Haarausfall Ursachen – Haarausfall, auch Alopezie genannt, kann verschiedene Gründe haben. Im Rahmen der Entwicklung der Haare verlieren Menschen 70 bis 150 Haare am Tag, die aber von nachwachsenden Haaren wieder ersetzt werden.

Von Haarausfall wird gesprochen, wenn am Tag mehr als 100 bis 200 Haare verloren gehen und der Haarverlust nicht durch die nachwachsenden Haare ersetzt werden kann. Der Haarwuchs lässt oft mit zunehmendem Alter nach.

Grundsätzlich wird zwischen drei Arten von Haarausfall Ursachen unterschieden:

  • Erblich bedingten Haarausfall (Alopecia androgenetica), der genetisch bedingt ist und vorwiegend bei Männern auftritt
  • Diffusen Haarausfall (diffuse Alopezie), für den es viele Gründe geben kann, bei dem aber meistens eine Behandlung gut durchführbar ist
  • Kreisrunden Haarausfall (alopecia areata), dessen Ursache nicht genau bekannt ist, aber meistens einer Autoimmunerkrankung zugeschrieben wird.
  • Haarausfallformen
  • Unterschiede Mann und Frau
  • Pflegemittel

Formen von Haarausfall

Bei genetisch bedingtem Haarausfall, der meistens bei Männern auftritt, gehen die Haare an den Schläfen und am Hinterkopf verloren. Er lässt sich etwas aufschieben, kann jedoch auf Dauer nicht vermieden werden.

Für den diffusen Haarausfall kann es viele Ursachen geben, beispielsweise Mangelzustände, schlechte Ernährung, Stress, psychische Belastungen und Depressionen.

Auch hormonelle Gründe, wie Schwangerschaft, Geburt und Klimakterium, eine Schilddrüsenunterfunktion und die Einnahme von bestimmten Medikamenten können zu dem Haarverlust führen.

Eine Pilzinfektion oder eine Schuppenflechte kann ebenfalls zum Verlust der Haare führen. Wenn der Grund für den Haarverlust ermittelt ist und eine Behandlung der Haarausfall Ursachen durchgeführt wird, kann der Haarverlust meist gestoppt werden.

Eine weitere Form ist der kreisrunde Haarverlust, bei dem das Haar in abgegrenzten Stellen ausfällt. Dabei handelt es sich vermutlich um eine Autoimmunerkrankung, die oft bei jungen Männern auftritt.

Ebenso wie der erbliche Haarausfall, kann auch der kreisrunde Haarausfall nicht gestoppt werden, sondern muss einfach akzeptiert werden.

Hormonell bedingter Haarausfall

Schwankungen im Hormonhaushalt können sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu Haarausfall führen. Besondere Zellen im Körper stellen Hormone her, die unter anderem die Dauer des Haarzyklus und das Wachstum der Haarwurzeln beeinflussen.

Hormonell bedingter Haarausfall betrifft etwa 95 Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen. Bei Männern kann ein erhöhter Testosteronspiegel zu verstärktem Haarausfall führen, während bei Frauen ein niedriger Östrogenspiegel für Haarausfall verantwortlich sein kann.

Wenn der Hormonhaushalt wieder im Gleichgewicht ist, ist auch der Haarausfall beendet. Hormonell bedingter Haarausfall tritt bei Frauen oft in der Pubertät, nach einer Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder nach Absetzung der Anti-Baby-Pille auf.

Auch eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse kann die Ursache für Haarausfall sein.

Haarausfall Ernährung

Falsche oder einseitige Ernährung oder eine radikale Diät kann zu Nährstoffmangel und daraus folgend zu Haarausfall führen.

Dabei tritt oft ein Eisenmangel auf, von dem Frauen auch während der Menstruation betroffen sein können. Eiweißmangel kann bei Verzicht auf Fleisch, Fisch und Eiern bei veganer Ernährung auftreten und auch zu Haarausfall führen.

Auch Mangel an Vitamin B12, Vitamin B6, Folsäure, Biotin und Zink begünstigen Haarausfall. Wenn die Zellen der Haarwurzeln nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden, können sie sich nicht so schnell teilen und die Wachstumsphase der Haare wird verkürzt und es fallen mehr Haare aus, als nachwachsen.

Ernährungsbedingter Haarausfall kann durch eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung verhindert werden.

  • Eisenmangel: Fleisch, Fisch, Getreide, grüne Gemüsesorten, Pilze
  • Eiweißmangel: Eier, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Soja
  • Folsäure-Mangel: Weizenkeine, Nüsse, Eidotter, Blattgemüse
  • Vitamin B-Mangel: Fleisch, Gemüse, Vollkornprodukte
  • Vitamin B12-Mangel: Fleisch und Innereien
  • Biotin: Nüsse, Blumenkohl, gekochte Eier, Innereien, Makrelen, Sardinen
  • Zink: Fleisch, Innereien, Weizenmehl, Haferflocken, Sonnenblumenkerne

Ab wann wird von Haarausfall gesprochen?

Von Haarausfall wird gesprochen, wenn täglich mehr als 100 bis 200 Haare verloren gehen und der Haarverlust nicht mehr ausreichend durch nachwachsende Haare ausgeglichen werden kann.

Für eine Behandlung des Haarausfalls müssen die Ursachen dafür gefunden werden.

Haarausfall Ursachen

Für diffusen Haarausfall, bei dem die Haare gleichmäßig über den gesamten Kopf verteilt ausfallen, gehört meist Nährstoffmangel zu den Ursachen von Haarausfall. Wenn die Haarwurzeln nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden, kommt es zunehmend zu Haarausfall.

Wenn bereits Vater und Großvater von Haarausfall betroffen waren, wird von erblich bedingtem Haarausfall gesprochen. Bei kreisrunden oder begrenzten kahlen Stellen am Kopf, wird von kreisrundem Haarausfall, der zu den Autoimmunerkrankungen gezählt wird, gesprochen. Starke Veränderungen im Hormonhaushalt führen bei Männern und Frauen zu hormonell bedingter Haarausfall.

Häufigste Haarausfall Ursachen

Der Haarausfall, bei dem die Haarwurzel empfindlich auf das männliche Hormon Testosteron reagiert und androgenetischer Haarausfall genannt wird, wird bei 95 Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen als die am häufigsten auftretende Haarausfall Ursache genannt.

Dabei verwandelt der Körper Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT). Bei durch Erbanlagen anfälligen Haarwurzeln verkürzen sich die Haarzyklen und die Haarwurzeln schrumpfen. Wie jetzt festgestellt wurde, ist auch das Hormon Prostaglandin D2 für androgenetischen Haarausfall verantwortlich. Es ist an kahlen Stellen in großer Konzentration zu finden.

Spezielle Haarausfall Ursachen für spezielle Formen von Haarausfall

Bei Frauen kommt es zu Haarausfall, wenn zu geringe Mengen von Östrogen in ihrem Körper vorhanden sind. Das kann nach einer Schwangerschaft, nach dem Absetzen der Pille und in den Wechseljahren der Fall sein.

Wenn eine Frau dazu noch eine erbliche Veranlagung hat und Ihre Haarwurzeln gegen männliche Hormone überempfindlich sind, ist der Haarausfall umso stärker. Auch nach einer Geburt sinkt der Östrogenspiegel dramatisch und die Haare fallen schneller aus. Nach etwa sechs Monaten sollte sich der Haarwuchs aber wieder ausgleichen.

Mangelerscheinungen als Ursachen

Eisenmangel wird oft für Haarausfall verantwortlich gemacht. Vor allem Frauen haben aufgrund der Menstruation oft Eisenmangel. Auch Jugendliche und schwangere Frauen haben einen erhöhten Bedarf.

Durch kleine Gaben von Vitamin C, kann der Körper das Eisen besser aufnehmen.

Auch die B-Vitamine (Biotin, Pantothensäure) spielen bei starkem Haarausfall eine Rolle. Biotin ist sehr wichtig für eine gesunde Haarstruktur. Pantothensäure regt die Teilung der Zellen in den Haarwurzeln an.

Auch Zink ist für die Zellteilung der Haare sehr wichtig. Vegetarier leiden oft an Zinkmangel. Durch die Einnahme von Zink sinkt die Konzentration von Dihydrotestosteron. Es ist jedoch nicht bewiesen, dass Zink auf den erblich bedingten Haarausfall stoppt.

L-Cystein, eine schwefelhaltige Aminosäure, ist von großer Wichtigkeit für das Wachstum der Haare. L-Cystein und B-Vitamine sind Grundbausteine für die Behandlung von Haarausfall.

Die Wirkung ist nicht auf diffusen Haarausfall begrenzt, sondern steigert auf bei erblich bedingtem Haarausfall die Zahl der Haare, die sich gerade im Wachstum befindet.

Organe mit starken Einfluss auf Haarausfall

Einfluss auf Haarausfall können Leber, Nieren, Darm oder Schilddrüse haben. Alle diese Organe sind entweder für die Entgiftung des Körpers oder die Nährstoffversorgung zuständig.

Die Entgiftung und die Nährstoffversorgung haben großen Einfluss auf das Wachstum der Haare. Giftstoffe können die Haarwurzeln schädigen und ein Mangel an Nährstoffen lässt sie verkümmern, was beides zu Haarausfall führen kann.

Behandlungsmöglichkeiten gegen Haarausfall

Für erbliche Haarausfall Ursachen gibt es keine Behandlung. Die Veranlagung wurde bereits vor mehreren Generationen angelegt.

Für Haarausfall wegen schlechter Ernährung oder bei hormonellen Ursachen sind wir sehr wahrscheinlich selbst die Urheber.

Wertstoffarme Ernährung durch Fast Food, Weißmehl, bestrahltes Gemüse, schadstoffbelastetes Obst und verschiedene Zusatzstoffe sind Gründe, warum der Körper nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird, den die Zellen des Körpers, auch die Haarzellen benötigen.

Die Hormone, die in der Tierhaltung eingesetzt werden, gelangen über das Fleisch in den Körper und bringen das eigene Hormonsystem durcheinander. Da kann einer der Gründe sein, warum junge Männer, die viel Fleisch essen, schon früh an Haarausfall leiden.

Behandelt werden können diese Ursachen durch eine Verbesserung der Ernährung. Die Ernährung sollte gesund und ausgeglichen sein und sollte keine schädlichen Stoffe enthalten.

Mikronährstoffe können dem Körper durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Das Gleiche gilt für die Zufuhr von Hormonen. Wir können verhindern, dass unserem Körper Hormone von außen zugeführt werden.

Auch hier kann mit Mikronährstoffen, Aminosäuren und Mineralstoffen die Auswirkung der Hormone auf den Haarwuchs verbessert werden.

Zwar brauchen Präparate mit Aminosäuren, Biotin, Folsäure und Zink einige Zeit, bis eine Wirkung eintritt. Aber mit der Zeit wird sich diese Wirkung bemerkbar machen.

Mittel gegen Haarausfall

Gegen genetisch bedingten Haarausfall gibt es keine wirksamen Mittel. Die Anlagen dafür wurden schon vor Generationen gelegt. Der Haarausfall kann bestenfalls aufgehalten oder vielleicht sogar gestoppt werden.

Von 21 getesteten Mitteln waren nur zwei Mittel, nämlich Regaine und Propecia, wirksam.

  • Regaine enthält den Wirkstoff Minoxidil und muss zweimal täglich auf den Kopf aufgetragen werden.
  • Propecia, das nur für Männer geeignet ist, enthält den Wirkstoff Finasterid und muss täglich geschluckt werden.

Bei Frauen besteht noch eine weitere Möglichkeit, androgenen Haarausfall zu stoppen oder zu verlangsamen, nämlich mit Mitteln, die Östrogene enthalten.

Alle diese Medikamente müssen jedoch ein Leben lang genommen werden, um die Wirkung beizubehalten. Dabei sind die Nebenwirkungen der Medikamente zu beachten, die teilweise noch nicht ausreichend bekannt sind.

Der kreisrunde Haarausfall kann durch die Anwendung von Diphenylcyclopropenon (DCP) bekämpft werden. Die Anwendung findet normalerweise in einer Hautklinik unter ärztlicher Aufsicht statt.

Die zum Haarwachstum benötigten Vitamine, Spurenelemente und Aminosäure können dem Körper teilweise durch die Ernährung zugeführt werden. In vielen Fällen ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfehlenswert.

In diesen sollten B-Vitamine, Aminosäuren wie Arginin, Cystein und Glutamin sowie Spurenelemente enthalten sein. Vor allem Biotin, das auch als Vitamin B7 bekannt ist, ist wichtig für das Wachstum der Haare.

Empfehlenswerte Nahrungsergänzungsmittel für die Haare sind Juvel-5 Haar direkt, Euramin Vital Hair und Amino-7 Combi I.

Bei diffusem Haarausfall ist eine Kombination aus B-Vitaminen und Cystein sehr wirkungsvoll. Diese Kombination soll auch bei genetisch bedingtem Haarausfall die Haarzahl in der Wachstumsphase vermehren.

Haarausfall Unterschiede zwischen Mann und Frau

Haarausfall bei einer Frau

Bei Frauen kann hormonell bedingter Haarausfall in der Pubertät, nach der Schwangerschaft, in den Wechseljahren und bei Absetzung der Anti-Baby-Pille entstehen. Der Haarausfall beginnt meist am Scheitel und kann sich am Oberkopf fortsetzen.

Haarausfall bei einem Mann

Ein erhöhter Testosteronspiegel wirkt sich bei Männern negativ auf die Haarfollikel aus. Im Körper verwandelt ein Enzym Testosteron in Dihydrotestosteron um, das die Haarwurzeln stark schwächt und zu Haarausfall führt.

Bei Männern weicht der Haaransatz zurück und die berühmten Geheimratsecken entstehen. Auch am Hinterkopf können die Haare ausfallen.

Haarausfall bei Kindern?

Haarausfall kann auch bei Kindern auftreten. Dafür kann es viele Ursachen gegen. Manchmal ist es nur ein straffer Pferdeschwanz. Es kann aber auch ein Mangel an Vitalstoffen sein, die Nebenwirkung von Medikamenten oder ein falsches Haarpflegemittel, das Allergien auslöst.

Auch eine Pilzinfektion der Kopfhaut (Tinea capitis) kann starken Haarausfall auslösen. Bei Kindern verschwindet Haarausfall oft sehr schnell wieder. Auch kreisrunder Haarausfall kann bei Kindern auftreten. Meist wachsen die Haare ohne weiteres Zutun innerhalb eines Jahres wieder nach.

Der Grund für den kreisrunden Haarausfall wird einer Fehlfunktion des Immunsystems zugeordnet, kann aber auch in einem Trauma liegen, dass das Kind durchgemacht hat. Haarausfall bei Kindern kann mit gesunder, ausgewogener Ernährung vorgebeugt werden.

Die Kopfhaut des Kindes kann durch sanfte Massage mit ätherischen Ölen wie Thymian, Lavendel oder Zedernholz, die sie in Jojobaöl oder Traubenkernöl mischen, stimuliert werden.

Wo können Haare überall ausfallen?

Haarausfall am ganzen Körper ist meist auf kreisrunden Haarausfall zurückzuführen. Er wird Alopecia universalis genannt. Es bilden sich dabei runde, haarlose Flecken im Kopfhaar oder in der Körperbehaarung.

Sie können zusammenfließen und den ganzen Körper betreffen. Die Krankheit betrifft vor allem Kinder und junge Erwachsene. Die Haare wachsen meist wieder nach. Allerdings kann die Krankheit wiederholt auftreten. Auch eine chronische Niereninsuffizienz kann zu Ausfall der Körperbehaarung führen.

Homöopathische Mittel

Fertige homöopathische Mittel wie Schüßler Salze oder Globuli sind gegen Haarausfall in Apotheken und Reformhäusern erhältlich. Sie können in Kapsel oder Tablettenform eingenommen werden. Globuli sind kleine Kügelchen. Bei Haarausfall nach der Schwangerschaft wird Natrium chloratum empfohlen.

Männer können diesen Wirkstoff bei Geheimratsecken anwenden. Auch Sepia kann bei hormonellen Problemen angewendet werden. Die pflanzlichen Wirkstoffe aktivieren die Haarwurzeln, sorgen für eine stärkere Durchblutung und regen die Entstehung von neuen Haaren an.

Die Schüßler-Salze Nummer 6 und 8 werden am häufigsten gegen Haarausfall eingesetzt. Nummer 6 hilft gegen Haarausfall und Nummer 8 regt den Haarwuchs an. Mönchspfeffer, Bockshornklee, Nachtkerze, Frauenmantel, Yamswurzel, Schafgarbe, Rotklee, Passionsblume und Hopfen gehören zu den wichtigsten Hormonpflanzen.

Sie enthalten pflanzliche Hormone, auch Phytohormone genannt, und erzeugen im Körper ähnliche Wirkung wie die eigenen Hormone des Körpers. Sie können in Form von Tee, Kapseln oder Extrakten eingenommen werden.

Vorbeugung gegen Haarausfall

Um Haarausfall vorzubeugen ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung sehr wichtig.

Die folgenden Nährstoffe sind wichtig für ein gesundes Haarwachstum:

  • Vitamin A: in Möhren und Grünkohl.
  • Vitamin B12: in Camembert, rotem Fleisch oder Edamer.
  • Vitamin C-E sowie H: in Fisch, Walnüssen, Pilzen, Müsli, Ei oder Vollmilch.
  • Zink: in Leber oder Haferflocken.
  • Kupfer: in Kakaopulver oder Cashewkernen.
  • Eisen: in Leber, Hülsenfrüchten oder Sesam.
  • Eiweiß: in Fleisch, Fisch oder Eiern.

Bei Frauen helfen auch weibliche Hormone in Form von Salbe oder als Tabletten gegen Haarausfall. Auch Shampoos mit Coffein dienen zur Stärkung der Haarwurzeln. Verschiedene Arzneimittel können Haarausfall entgegenwirken. Pantostin kann von Männern und Frauen angewendet werden und wird in Form einer Lösung dreimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen.

Das Präparat Zinkonat versorgt den Körper mit hochwertigem Zink. Es wird in Kapselform eingenommen und gilt als magenschonend. Zink stärkt die Haarfollikel und ist somit wirksam in der Bekämpfung von Haarausfall. Auch Priorin und Ell-Cranell sind wirksame Mittel.

Allerdings, kann meist erst nach einer bestimmten Anwendungszeit herausgefunden werden, welches Mittel am wirksamsten ist.

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