Regaine Frauen – Haarverlust verträglich und dauerhaft bekämpfen. Regaine ist ein Mittel, das speziell zur Bekämpfung von anlagebedingtem Haarausfall entwickelt wurde. Anlagebedingter Haarausfall – auch erblich bedingter Haarausfall genannt – beginnt bei Frauen meist zwischen 40 und 50 und zeigt sich zunächst in häufigerem und stetigerem Haarausfall als gewöhnlich.

Wenn der Haarausfall weiter fortschreitet, beginnt er zunächst direkt am Scheitel sichtbar zu werden, bis es dort schließlich zu lichten Stellen kommt. Diese Art von Haarausfall konnte bisher nicht durch ein Medikament behoben werden. Die Entwicklung von Regaine Frauen bedeutet einen Durchbruch bei der Bekämpfung von Haarausfall.

Tatsächlich ist das Mittel mit dem Wirkstoff Minoxidil eines von nur zwei Medikamenten, das derzeit Haarausfall wirksam bekämpft.

Regaine Frauen – Das Mittel das hilft

Bei dem anlagebedingten Haarausfall liegt das Übel in der Wurzel: Die Haarwurzeln bilden sich zurück, es kommen keine Nährstoffe mehr in die Haare.

Genau hier setzt der Wirkstoff Minoxidil an. Es handelt sich hier um ein Mittel, das ursprünglich zur Stärkung des Blutdrucks eingesetzt wurde. Dabei stellte man fest, dass auch der Haarwuchs sich stabilisierte bzw. gefördert wurde. Seitdem gibt es Regaine Frauen, das etwa 2% Minoxidil enthält.

Diese Menge bewirkt bei Frauen eine neue Tätigkeit des Haarwuchses, da die Zellen an der Kopfhaut wieder gut durchblutet werden.

Das Mittel wird ausschließlich äußerlich angewendet, sodass es auch nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann. Es wird auf die betroffenen Stellen mit einem Pumpspray aufgesprüht oder mit einer Pipette direkt aufgeträufelt.

Die Wirkung von Minoxidil

Nachdem die Förderung des Haarwuchses durch Minoxidil festgestellt wurde, führte man mehrfach Studien durch, um die Ergebnisse zu belegen. Eine dieser Studien fand in den USA unter der Leitung der Wissenschaftlerin Dr. Anne Lucky statt. Sie untersuchte 381 Frauen über einen Zeitraum von 48 Wochen.

Dabei erhielt ein Teil der Probandinnen ein Mittel mit 2% bzw. 5% Minoxidil, die andere Gruppe bekam ein Placebo. Es zeigte sich, dass bereits nach acht Wochen eine deutliche Verbesserung des Haarwuchses eintrat. Bei den Frauen, die ihre Haare mit Minoxidil behandelt hatten, zeigten sich dabei doppelt so gute Testergebnisse wie bei den Frauen, die ein Placebo verwendeten.

Nach insgesamt 16 Wochen hatten sich diese Ergebnisse noch einmal verdoppelt. Auch in Umfragen hat sich die Wirksamkeit des Minoxidil bewiesen. 9 von 10 Anwendern gaben an, dass das Mittel bei ihnen gut wirke und den Haarwuchs sichtbar verstärken würde.

Minoxidil wird in sehr geringen Dosen angewendet. Deswegen brauchen sich Kundinnen auch keine Sorgen über Nebenwirkungen oder stärkeren Blutdruck zu machen. Eine solche Wirkung könnte erst dann eintreten, wenn wesentlich höhere Mengen verwendet würden.

Die Anwendung von Regaine

Unsere Haare wachsen sehr langsam. Im Prinzip dauert ein „Haarkreislauf“ bis zu 16 Wochen. Damit ist der Zeitraum vom Sprießen eines neuen Haares an der Wurzel bis hin zum voll ausgebildeten und sichtbaren Haar gemeint. So ist es nur natürlich, dass sich eine Haarbehandlung auch nicht sofort zeigt.

Für eine nachhaltige Wirkung ist deswegen mindestens acht Wochen abzuwarten, das ganze Resultat entfaltet sich erst innerhalb von 16 Wochen.Wer sich also für eine Behandlung mit dem Mittel entscheidet, sollte diese Phasen beachten.

Die Flüssigkeit wird zwei Mal am Tag auf die betroffenen Stellen gesprüht oder auch vorsichtig geträufelt. Anschließend ist darauf zu achten, dass die Stellen in Ruhe trocknen können, damit der Wirkstoff nicht verfliegt.

Abgesehen von dieser kurzen Wartezeit sind die Haare wie immer zu waschen oder auch mit Pflegemitteln zu behandeln. Wichtig und zentral für die Wirkung des Produktes ist, dass es kontinuierlich angewendet wird. Sobald das Mittel abgesetzt wird, können die Haarwurzeln nicht mehr richtig durchblutet werden und der Haarausfall beginnt Neuem.

Während der ersten Wochen der Anwendung kommt es häufig zu vermehrtem Haarausfall. Dies ist kein Grund zur Besorgnis – im Gegenteil. Die stärkere Durchblutung der Kopfhaut bewirkt, dass die älteren und bereits zurückgebildeten Haare schneller ausfallen.

Dies ist der sogenannte Shedding-Effekt. Wenn dieser eintritt, ist das eine Bestätigung, dass Regaine richtig wirkt. In diesem Fall ist Haarausfall also sogar ein Grund zur Freude. In den nächsten Wochen wachsen dann neue und stärkere Haare nach.

Haarverlust bei Frauen

Frauen werden wesentlich seltener mit dem Thema Haarausfall konfrontiert als Männer. Wenn der Fall dann jedoch eintritt, ist es meist ungleich schlimmer. Denn für Frauen bedeutet der Verlust ihrer Haarpracht ein Verlust der Schönheit und damit verbunden oft auch der Weiblichkeit.

Zudem tritt vermehrter Haarausfall oft im Zusammenhang mit der Menopause auf, damit ist die Phase im Leben einer Frau gemeint, in der sie einer massiven Hormonumstellung ausgesetzt ist. Diese natürliche Hormonumstellung sorgt dafür, dass eine Frau keine Kinder mehr bekommen kann.

Natürlich hat diese Umstellung, die insbesondere durch den Abfall des weiblichen Hormons Östrogen gekennzeichnet ist, auch noch andere Symptome: Schwitzen und Gefühlsschwankungen sind die Bekanntesten, doch auch Haarausfall gehört zu dieser Lebensphase.

Der veränderte Hormonspiegel führt häufig zu einer Verengung der feinen Gefäße an der Kopfhaut. Es kommt zu Zurückbildungen von Wurzeln und schließlich auch Haaren. Dieser Zustand, der identisch mit dem anlagebedingten Haarausfall ist, kann mit Minoxidil wirksam behandelt werden.

Unterschiede zu Regaine für Männer

Im Prinzip ist Regaine für Männer und für Frauen gleich aufgebaut. Beide Sorten haben die gleichen Inhaltsstoffe und auch denselben Wirkstoff, Minoxidil. Dennoch hielten es die Hersteller für geraten, geschlechtsspezifische Varianten des Mittels gegen Haarausfall zu entwickeln.

Denn bei Männern setzt Haarverlust nicht nur deutlich häufiger und auch früher ein, sie haben in der Regel auch einen massiveren Körperbau und bringen mehr Gewicht auf die Waage. Aus diesem Grund enthält die Variante für Männer 5% des Wirkstoffs Minoxidil.

Also mehr als doppelt so viel wie die Variante der Frauen. Bei ihnen reicht die Dosis von 2% vollkommen aus. Frauen sollten deswegen nicht auf die Idee verfallen, das Mittel für Männer zu benutzen, um schneller ein Ergebnis zu erzielen.

Dies ist nicht möglich, da der Haarkreislauf eine gewisse Zeit braucht, die nicht zu beschleunigen ist. Stattdessen kann aber die Verwendung des 5%igen Minxodils bei Frauen zu erhöhtem Blutdruck und schnellerem Herzschlag führen.

Kritische Aspekte bei der Verwendung von Regaine

Regaine ist sehr gut verträglich und hat außer der oben beschriebenen Blutdruck erhöhenden Wirkung bei übermäßiger Verwendung keinerlei Nebenwirkungen. Verbraucherinnen sollten sich jedoch bewusst sein, dass die Anwendung dauerhaft durchgeführt werden muss.

Anlagebedingter Haarausfall ist bisher nicht heilbar. Regaine bekämpft die Symptome des Haarausfalls dauerhaft nur bei regelmäßigem Gebrauch. Aus diesem Grund bietet der Hersteller kostengünstige Produktpakete an, etwa Dreierpacks, die gegenüber dem Einzelpreis deutlich reduziert sind.

Einzelne Kundinnen bemängeln, dass ihre Haare leichter fetten und dann nicht mehr so gut sitzen. Da jedoch die Haarpflege und Haarwäsche wie immer durchgeführt werden kann, ist dies kein echtes Manko.

Es bedeutet lediglich, etwas mehr Zeit für seine Haarpflege zu investieren – ein Schritt, den Kundinnen angesichts des positiven Ergebnisses gerne in Kauf nehmen.

Das sagen die Kundinnen

In vielen Foren und Netzwerken suchen Frauen Hilfe bei beginnendem Haarverlust. Oft werden hier die verschiedensten Hausmittelchen und sanften Helfer wie Zink, Eisen, Vitamin B oder Süßgras empfohlen.

Die meisten Frauen berichten jedoch, dass diese bei anlagebedingtem Haarausfall nicht wirken. Regaine wird hier in fast allen Fällen als erfolgreich beschrieben. Es gibt daneben auch Stimmen von Frauen, die die Shedding-Phase – also den kurzzeitig verstärkten Ausfall bereits dünner Haare – nicht durchstehen und die Behandlung abbrechen.

Die Wirksamkeit bestätigen fast alle Frauen, nicht jede kommt jedoch mit dem zusätzlichen Zeitaufwand bzw. der regelmäßigen Anwendung gut zurecht.

Regaine gibt es nicht nur in der Apotheke

Wie alle seriösen Heilmittel und Wirkstoffe kann man Regaine auch im Internet kaufen. So war es oft der erste Weg, in der eigenen Stammapotheke nachzufragen, ob das Produkt dort vorrätig ist oder bestellt werden kann.

Wer lieber im Internet bestellt, kann über zahlreiche Internetapotheken oder Amazon fündig werden. Hier lohnt sich oft auch ein Preisvergleich. Eine Aufstellung mit Internetapotheken findet sich auch auf der Seite. In der Regel fallen die Preise jedoch nicht sonderlich unterschiedlich aus.

Gelegentlich gibt es jedoch besondere Schnäppchen, nach denen man allerdings immer wieder Ausschau halten muss. Wer sich für die langfristige Behandlung entschieden hat, profitiert auf jeden Fall von den Paketpreisen, die alle Apotheken anbieten.

Gründe für das Ausfallen der Haare bei Frauen

Es gibt vielfältige Gründe für Haarausfall bei Frauen. In den seltensten Fällen ist allerdings falsche oder übermäßige Pflege der Grund. Vielmehr liegen meist folgende Phänomene zugrunde:

  • Falsche Ernährung – Wer zum Beispiel dauerhaft eine strenge Diät durchführt, kann an diffusem Haarausfall leiden. Damit ist ein Haarausfall über die gesamte Kopfhaut gemeint, der über 100 Haare täglich hinausgeht. Auch Eisenmangel kann ein Grund sein.
  • Stress – Tatsächlich kann dauerhafte Lärmbelastung oder starker psychischer Druck zu diffusem Haarausfall führen. Wird die Belastung beendet, bildet sich auch der Haarausfall wieder zurück.
  • Schilddrüsenunterfunktion – Wer immer wieder große Mengen Haare in seiner Bürste findet, leidet möglicherweise unter einer Unterfunktion der Schilddrüse. Wenn gleichzeitig immer wieder Müdigkeit und Schlappheit auftreten, ist ein Gang zum Internisten unaufschiebbar.
  • kreisrunder Haarausfall – Der kreisrunde Haarausfall ist in jedem Fall ärztlich zu behandeln. Er tritt meistens plötzlich auf, oft nach einem Schockerlebnis oder einer schweren Krankheit. Es handelt sich hier um eine Autoimmunreaktion des Körpers, die nichts mit dem anlagebedingten Haarausfall zu tun hat.
  • vernarbender Haarausfall – Bei dieser Form des krankhaften Haarverlustes fallen Haare plötzlich aus, die kahle Stelle weist Narben auf. Auch hier ist ein Gang zum Arzt unbedingt erforderlich, denn es liegt eine entzündliche Erkrankung der Kopfhaut vor. Vernarbender Haarausfall ist nur sehr schwer in den Griff zu bekommen.

Androgenetischer Ausfall bei Frauen

Mit diesem Fremdwort bezeichnen Ärzte das erblich bedingte oder auch anlagebedingte Ausfallen der Haare. Während er bei Männern oft schon sehr früh im Leben einsetzt, haben Frauen mit diesem Problem oft in der Menopause zu kämpfen.

Oft kommt es auch bei Medikamentengabe oder Bestrahlungen zu androgenetischem Haarausfall bei Frauen. Fast immer ist hier die Verkümmerung der Haarwurzeln der Grund für den vermehrten Haarausfall. Die Wachstumsphase des Haares wird hier durch ein bestimmtes Hormon verkürzt.

Es handelt sich um Dihydrotestosteron, das sogenannte DHT. Die Kopfhaut und die Haarwurzeln sind nicht direkt betroffen.

Der androgenetische Haarausfall ist mit Regaine gut zu behandeln, da der Wirkstoff von Minoxidil für eine verstärkte Durchblutung der Kopfhaut sorgt. Die verkümmerten Haarwurzeln werden durch die stetige Gabe des Mittels wieder mit neuem Leben erfüllt.

Es können neue Haare sprießen, die wieder kräftig und glänzend werden.

Färben kann zum Verlust von Haaren führen

Es gibt immer wieder Berichte von Frauen, die nach dem Färben über Haarausfall berichten. Dies tritt dann häufig auf, wenn die Frauen vorher bereits von Haarverlust betroffen waren. Möglicherweise hielt sich das Dilemma bis dahin in Grenzen und wird nun nach dem Friseurbesuch dominant.

Auch bei Foliensträhnchen wird über nachfolgenden Haarausfall durch Färben geklagt. Hier sollten Frauen erst einmal ganz genau klären, wie stark der Haarverlust tatsächlich ist. Wer bis zu 100 Haare pro Tag verliert, muss nichts befürchten – das ist normal.

Erst ab etwa 120 Haaren wird es bedenklich. Sind die Haare etwa mit Alufolie behandelt worden, wie es bei Foliensträhnchen der Fall ist, kann es zu vermehrtem Abknicken der Haare an der Wurzel führen. Die Folge ist, dass das Haar nicht mehr genügend versorgt wird und ausfällt. Dies ist kein Grund zur Sorge, denn es sollte sich um einen einmaligen Vorfall handeln.

Wenn diese Symptome jedoch öfter auftreten, könnten sie ein Anzeichen für anlagebedingten Haarausfall sein. Damit ist die dauerhafte Unterversorgung der Haarwurzeln gemeint, die zu stetigem Haarverlust führt. Dieser anlagebedingte oder auch erblich bedingte Haarausfall ist mit Regaine sehr gut zu behandeln.

Betroffene Frauen sollten sich auf jeden Fall mit ihrer Friseurin darüber abstimmen und zu einer besser verträglichen Form des Haarefärbens greifen. Statt den aufwendigen Foliensträhnchen ist hier etwa eine einfache Ansatzfärbung zu empfehlen, bei der die Haare nicht abgeknickt, sondern einfach mit einmassierter oder aufgetragener Farblösung behandelt werden.

Es lohnt sich auch, nach besonders verträglichen Tönungen oder Farben zu fragen. Hier sollte jede Frau ausprobieren, was ihren Haaren guttut. Nicht immer erzielen rein pflanzliche Produkte auch die besten Ergebnisse. Hier kann oft nur Regaine Frauen helfen.

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