Zink gegen Haarausfall – Bei Zink handelt es sich um ein für die Gesundheit unverzichtbares Spurenelement. Zink spielt bei einer Vielzahl von Stoffwechselreaktionen eine zentrale Rolle. Das Spurenelement Zink ist an der Funktion von rund 300 Enzymen im menschlichen Organismus beteiligt und Bestandteil von circa 50 Enzymen.

Besonders positiv beeinflusst Zink im menschlichen Körper das Körperwachstum, die Hautregenation, die Spermienproduktion, den Aufbau eines starken Immunsystems und die Speicherung von Insulin.

Die Abwehrfähigkeit unseres Körpers wird bestimmt von unserem Zinkhaushalt. Besonders in den westlichen Industriestaaten leiden viele Menschen auf Grund einer einseitigen und ungesunden Ernährungsweise unter einem Mangel an Zink.

Gemäß der neuesten wissenschaftlichen Ernährungsstudie der WHO sind weltweit rund zwei Milliarden Menschen von dem Mangel betroffen. Laut allgemeingültiger Auffassung wirkt Zink gegen Haarausfall.

Funktion & Wirkung von Zink

Besonders im Kindes- und Jugendalter ist ein ausreichend hoher Zinkwert unerlässlich für ein dem Alter entsprechendes Körperwachstum. Ein Mangel an Zink kann Wachstums- und Entwicklungsstörungen zur Folge haben.

Zudem übernimmt Zink im Körper die Funktion der Zellteilung und sorgt für die Regeneration der Haut und somit für ein straffes Bindegewebe. Ein guter Zinkwert beeinflusst zudem die Wundheilung nach Verletzungen oder Operationen positiv.

Eine ausreichend hohe Zinkaufnahme unterstützt außerdem die Abwehrkräfte des Körpers. Besonders im Herbst und im Winter ist daher eine zusätzliche Aufnahme von Zink empfehlenswert, da in diesen Jahreszeiten das Immunsystem geschwächt wird und die Ansteckungsgefahr bei Erkältungen und Grippeerkrankungen groß ist.

Das Spurenelement kann zudem auf die Länge einer Erkältung oder einer Grippeerkrankung einwirken und diese verkürzen. Zink verfügt darüber hinaus über eine antivirale Wirkung und verbessert die Funktion der Schleimhautstruktur nachweislich.

Bakterien und Viren haben es somit schwerer, sich anzuheften und in den Körper einzudringen. Des Weiteren wirkt Zink antioxidativ und wirkt somit freien Radikalen entgegen. Auch konnte wissenschaftlich bereits eine entzündungshemmende Wirkung von Zink nachgewiesen werden.

So hilft Zink zum einen die Symptome von Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte einzudämmen, zum anderen bei Entzündungen und Reizungen der Magen- und Darmschleimhaut (zum Beispiel bei beispielsweise Gastritis, Zöliakie, Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa).

Die Einnahme wirkt sich, so belegen die Erfahrungen von Experten, auch bei Leberzirrhose und Diabetes mellitus positiv auf den Organismus aus. Zu beachten ist, dass Zink kein Medikament ist, sondern lediglich nachweislich Therapieerfolge verbessern kann.

Zinkmangel? Ursachenforschung beim Dermatologen gibt Auskunft

Durch die entzündungs- und reizhemmenden Eigenschaften ist Zink ein wichtiger Vitalstoff für viele Funktionen im Körper. So wirkt sich die Unterversorgung mit Zink auf die Haut, auf die Haare und auf das Allgemeinbefinden aus. Doch die Zusatzaufnahme, beispielsweise durch eine Nutrition mit Kapseln, hilft nur, wenn ein tatsächlicher Mangel vorherrscht.

Ob dem Körper Zink fehlt und ob die Haarwurzel durch den Mangel geschädigt wurde, kann ein Dermatologe in einer umfassenden Untersuchung herausfinden. Eine Haaranalyse und das große Blutbild liefern die wichtigen Erkenntnisse und sind probate Mittel, um eine Mangelerscheinung effektiv zu bekämpfen.

Fehlt dem Körper Zink, kann dieser Mangel zum frühzeitigen Ergrauen und zu Haarschwund führen. Da Zinkmangel eine Begleiterscheinung verschiedener Erkrankungen und eine Nebenwirkung radikaler Diäten ist, sollte man die eigenen Ernährungsgewohnheiten prüfen und zeitnah eine Diagnose einholen.

Der Einfluss von Zink auf den Hormonhaushalt

Hormone leisten in unserem Körper die Funktion eines Kommunikators, der unsere vielen Organe und Billionen von Zellen, die unterschiedlichste und individuelle Aufgaben in unserem Körper haben, miteinander verbinden und in Einklang bringen.

Hormone, bei denen es sich um chemische Botenstoffe handelt, ermöglichen einen kontinuierlichen Informationsaustausch unserer Zellen und Organe untereinander. Mithilfe von Hormonen werden Informationen über unser Wohlergehen, aktuelle körperliche Ereignisse und Anweisungen / Befehle von einer Stelle in unserem Körper zur nächsten geleitet. Dies führt zu Folgereaktionen unseres Körpers.

Bei einem akuten Problem kann dieses körpereigene Netzwerk auseinanderbrechen, so dass das Gleichgewicht unseres Hormonhaushaltes gestört wird. Die Bildung und Steuerung einer Vielzahl von Botenstoffen ist ohne die Zuführung von Zink nicht möglich, so dass bei zu wenig Zink im Körper schnell das Wohlbefinden des Körpers in Mitleidenschaft gezogen wird.

Drüsen und „Zielorgane“ übermitteln in diesem Fall falsche oder sogar gar keine Meldungen. Der Empfänger der Nachricht leistet in der Folge nicht das, was eigentlich vorgesehen ist und leitet ebenfalls falsche Informationen an andere Drüsen und / oder Organe weiter.

Es entsteht ein kaum überbrückbarer Teufelskreis. Besonders rasch wirkt sich ein Mangel an Zink auf die Schilddrüsenhormone, die Wachstums- und Sexualhormone und auf unseren Serotonin-Spiegel aus. Der Serotonin-Spiegel gilt als ein „Glückshormon“ und lässt uns zufriedener und positiver leben und in die Zukunft blicken.

Der Mangel an Zink kann somit auf lange Sicht nicht nur dem Körper, sondern auch der Psyche massiv schaden und unter Umständen Depressionen oder weitere psychische Erkrankungen auslösen.

Wo genau Zink in unserem Hormonhaushalt wirkt

Schilddrüse: Bei der Schilddrüse handelt es sich um ein kleines Organ in Schmetterlingsform im Hals, welches durch seine Hormone den Stoffwechsel in annähernd allen Zellen unseres Körpers beeinflusst.

Schilddrüsenhormone beeinflussen den Zucker-, Fett- und Eiweißhaushalt in unserem Körper, die Körpertemperatur, das Herz- Kreislaufsystem und die Arbeit von Magen, Darm, Muskeln, Knochen und Nerven. Auch wirken sich die Schilddrüsenhormone auf unser Wohlbefinden und auf unsere Psyche aus.

Unsere gesamte Leistungsfähigkeit wird bei einem akuten Mangel negativ beeinflusst. Besonders bei Kindern ist ein besonders ernst zu nehmen, da dieser erhebliche physische und psychische Entwicklungsstörungen verursachen kann.

Bei Erwachsenen hingegen äußert sich ein Mangel durch eine permanente Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Gewichtszunahmen oder Gewichtsabnahmen, sowie einer depressiven Grundhaltung. In manchen Fällen entwickelt sich zudem ein sogenannter „Kropf“ (eine Vergrößerung der Schilddrüse).

Bauchspeicheldrüse: In der Bauchspeicheldrüse wird das körpereigene Insulin produziert. Bei einem Mangel an Zink kommt es zu einem Mangel an Insulin und gleichzeitig zu erhöhten Blutzuckerwerten.

Hirnhangdrüse: In der Hirnhangdrüse (hierbei handelt es sich um ein kleines Organ an der Unterseite des Gehirns) wird das Wachstumshormon „Somatropin“ hergestellt. Dieses Hormon wirkt sich positiv auf das Wachstum, die Regeneration und die Reparatur von Körpergewebe und von Organen aus.

Ferner verdichtet das Hormon unsere Knochen und erhöht den Fettumsatz. Ein Mangel dieses Hormons führt bei Kindern zu Wachstumsstörungen, die zu einer lebenslang bestehenden Kleinwüchsigkeit führen können.

Bei Erwachsenen kommt es im Fall von Zinkmangel in der Hirnhangdrüse oftmals zu vermehrtem Fettgewebe am Bauch, zu Konzentrationsproblemen, einer Muskelabnahme, brüchigen Knochen, einer Leistungsminimierung des Immunsystems und / oder zu zunehmenden Blutfettwerten.

Sexualhormone: Ein Zinkmangel kann sich ebenfalls auf unsere Sexualhormone negativ auswirken: So werden in den weiblichen Eierstöcken Sexualhormone (zum Beispiel Östrogene und Progesteron) produziert, die die Fruchtbarkeit und die Sexualfunktionen beeinflussen.

Beim Mann beeinflusst ein Zinkmangel die Bildung des Hormons Testosteron in den Hoden. Bei Frauen kann sich ein Mangel von Zink durch eine unregelmäßige Menstruation, bei Männern durch Potenzprobleme und eine mangelhafte Zeugungsfähigkeit äußern.

Zentrales Nervensystem: Im zentralen Nervensystem unseres Gehirns wird neben Nervenbotenstoffen auch das Hormon „Serotonin“ gebildet, welches sich auf unseren Appetit, auf unser Schlafverhalten, auf den Blutdruck, auf unser Schmerzempfinden und auf unsere Laune und unser Wohlbefinden positiv oder negativ auswirken kann.

Ein Zinkmangel kann auf lange Sicht zu schwerwiegenden Schlafstörungen, Essstörungen, einem Reizdarm, Migräne oder Depressionen führen.

Zink in der Homöopathie

In der Homöopathie gilt Zink als Heilmittel für das Nervensystem. Homöopathische Arzneimittelprüfungen konnten eine vergiftenden und erschöpfende Wirkung von Zincum metallicum (wird aus Zink gewonnen) auf das Gehirn und auf die Nerven belegen.

In der Folge wird Zincum metallicum primär bei Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche eingesetzt. Besonders bei Angstneurosen hat sich eine positive Wirkung nach der Einnahme von Zincum metallicum beobachten lassen.

Auch bei nervösen Gliederzuckungen, Müdigkeit und einer allgemeinen körperlichen Schwäche konnte im Rahmen von homöopathischen Arzneimittelprüfungen eine positive und die Symptome eindämmende Wirkung nachgewiesen werden.

Dennoch sollte bei Erkrankungen dringend ärztlicher Rat aufgesucht werden und keinesfalls eine „Selbsttherapie“ nur mit Hilfe von Zink oder Zincum metallicum begonnen werden. Medizinischen Laien ist es oftmals nicht möglich, die Gründe ihrer Beschwerden zu ermitteln, so dass eine Selbsttherapie wenig erfolgversprechend sein dürfte.

Mögliche Nebenwirkungen von Zink

Bei einer äußerlichen Anwendung, meist von Zink bei Haarausfall, kommt es nicht selten zu Hautrötungen, trockener und / oder rauer Haut und Hautverdickungen, so dass ein Absetzen der Zinkpräparate unumgänglich wird.

Nach der Anwendung von zinkhaltiger Medizin kann es zudem zu einem Brennen und / oder Jucken der von Entzündungen und Irritationen betroffen Stellen kommen. Bei der Anwendung von Zink-Augentropfen kann es ebenfalls zu einem Brennen kommen.

Außerdem kann sich ein Metallgeschmack auf der Zunge, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Unwohlsein und Erbrechen als mögliche Nebenwirkung nach der Anwendung von Zink äußern.

Generell handelt es sich bei den genannten Nebenwirkungen um Nebenwirkungen, die auftreten können, jedoch nicht unbedingt auftreten müssen. Jeder Organismus reagiert unterschiedlich auf Medikamente.

Manche Körper weisen eine allgemein hohe Unverträglichkeit gegen Medikamente auf. Je nach Arzneiform eines Medikamentes (also durch die Einnahmeart, wie zum Beispiel durch Spritzen, durch Tabletten oder durch Salben) können die Art und die Häufigkeit von Nebenwirkungen zudem stark variieren.

Unbedingt vor und während der Einnahme beachten

  • Äußerliche zinkhaltige Medikamente, meistens für Zink gegen den Haarausfall, sollten keinesfalls mit anderen Hautmitteln gleichzeitig verwendet werden, da Zinkoxid die Wirkung anderer Anwendungen und somit eine Besserung behindern kann.
  • Bei einer langfristigen Anwendung von innerlichen Zinkpräparaten kann es zu einem Kupfermangel im Körper kommen.
  • Manchmal können Arzneien allergische Reaktionen hervorrufen. Es ist umgehend ein Arzt oder ein Apotheker zu kontaktieren, sollten sich im Rahmen der Zinkeinnahme allergische Reaktionen äußern.
  • Die Wirkung von Eisentabletten, Calcium oder Antibiotika wird durch die Anwendung von Zink behindert. Ist eine gleichzeitige Anwendung der Präparate unumgänglich, so sollte unbedingt ein Mediziner zur genauen Abstimmung der Medikamente hinzugezogen werden.
  • Nach der Anwendung von Zink sollte auf Lebensmittel verzichtet werden, die die Zinkaufnahme im Körper behindern. Hierzu zählen Mais, Vollkornbrot und Bohnenkeimlinge.

Nutrition mit Zink kann das Haarwachstum stärken

Männer und Frauen können gleichermaßen unter einer Unterversorgung mit Zink leiden. Fehlt der essenzielle Vitalstoff, werden die Haarwurzeln geschwächt und die Kopfhaut kann sich entzünden. Auch schuppige Haut, Hautreizungen mit Berührungssensibilität und Neurodermitis stehen mit der Zinkversorgung im Zusammenhang.

Wissen sollten Betroffene, dass es sich bei Zink nicht um ein Pharmazeutika, sondern um einen für den Körper und seine Funktionen wichtigen Vitalstoff handelt. Durch eine zinkreiche Ernährung kann man das Risiko für Haarschwund senken. Auch der frühzeitigen Ergrauung lässt sich vorbeugen, in dem man den Zinkbedarf des Körpers deckt und im Bedarfsfall auf eine Zusatzaufnahme von Zinkkapseln zurückgreift.

Da Zink vor allem in Fleisch und anderen tierischen Produkten enthalten ist, sind Veganer die größte Risikogruppe für Zinkmangel. Durch die Nutrition im richtigen Maß lässt sich der Haarwuchs stärken und der Gefahr einer Glatzenbildung durch Haarschwund vorbeugen.

Wann wirkt Zink gegen Haarausfall?

Lotionen und Salben mit Zinkoxid oder Zinkstearat werden seit Jahrzehnten in der Kosmetikindustrie für die Behandlung von „Problemhaut“ angewandt. Oftmals in Kombination mit Selen, Linolsäure und Vitamin E wirkt Zink entzündungshemmend bei Akne, unreiner Haut oder Ekzemen.

In Kombination mit Vitamin C können auch die Symptome von Neurodermitis oder Psoriasis stark abgeschwächt werden. Brüchige Fingernägel, Haarausfall oder Hautentzündungen gehen oftmals einher mit einer Störung des Immunsystems.

Zur Anwendung von Zink gegen Haarausfall sollte beachtet werden, dass Zinkpräparate nicht leichtfertig als Schönheitsunterstützer eingenommen werden sollten, vielmehr bieten sich hierfür zinkhaltige Lebensmittel wie rotes Fleisch, Leber, Seefisch, Eier, Gouda, Nüsse, Pilze und Haferflocken an.

Die Haare können nur gut wachsen, wenn die Zellteilung gewährleistet ist. Hier kommt Zink ins Spiel, das möglichst in ausreichender Menge mit der Nahrung aufgenommen werden sollte. Es fördert die Zellteilung und regt den Energiestoffwechsel an.

Daher wird das Haarwachstum aktiv gefördert. Ein wichtiger Bestandteil der Haare ist das Protein Keratin. Zink hilft bei der Bildung von Keratin. Es kann nicht nur einem Haarausfall entgegenwirken, sondern auch die Haarstruktur verbessern. Zink wirkt entzündungshemmend und kann eine juckende, entzündliche Kopfhaut beruhigen. Es reguliert die Talgbildung der Kopfhaut.

Erhöhtes Risiko für Zinkunterversorgung oder Überdosierung

Wie bereits angesprochen, sind Veganer im Bezug auf die Unterversorgung mit Zink besonders gefährdet. Einen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt es nicht. Wohl aber ist eine Einteilung in Risikogruppen mit Blick auf die Gewohnheiten in der Ernährung möglich.

Wer Fisch und rotes Fleisch auf der Speisekarte hat, leidet im Regelfall nicht unter einer Unterversorgung mit Zink. Fällt das Haar dennoch aus, sollte man nicht übereilt zu Zinkkapseln greifen. Eine Überdosierung kann mit Übelkeit, Bauchschmerzen und Hautreizungen einhergehen.

Zinkpräparate sind nur dann sinnvoll, wenn ein wirklicher Mangel besteht und wenn man weiß, dass man den Zinkhaushalt durch die Nutrition ausgleichen kann. Eine konkrete Aussage dazu kann nur ein Arzt treffen, der die Mangelerscheinung diagnostiziert oder ausgeschlossen hat.

Fazit:

Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln wie Leber, rotem Fleisch, Seefisch, Eiern, Käse, Haferflocken, Nüssen und Pilzen enthalten ist. Es ist wichtig für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln.

Ein Mangel an Zink führt zu Haarausfall und zu verschiedenen Hautkrankheiten. Bei Akne und Ekzemen kann Zink Linderung bringen und zu einer Heilung führen. Um einen Haarausfall zu vermeiden, kommt es darauf an, mit der Nahrung genügend Zink aufzunehmen.

Es gibt auch Zink als Nahrungsergänzungsmittel, doch aufgrund der starken Wirkung sollte der Umgang damit nur sparsam erfolgen. Zink als Nahrungsergänzungsmittel kann die Wirkung von Antibiotika und Eisenpräparaten behindern und auch zu einem Kupfermangel führen.

Solche Nebenwirkungen treten nicht auf, wenn Zink mit der Nahrung aufgenommen wird. Zink verbessert die Haarstruktur, reguliert die Talgproduktion und kann Juckreiz sowie Entzündungen der Kopfhaut entgegenwirken. Da es die Keratinbildung und das Zellwachstum fördert, regt es den Haarwuchs an und kräftigt die Haarfollikel. Es wirkt dem Haarausfall indirekt entgegen.

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