Mythen rund um Haarausfall – Jeder von uns kennt die Mythen und Schaudergeschichten rund um den Haarausfall und dessen Auslöser oder wie man Haare besonders schnell wachsen lässt. In diesem Ratgeber stellen wir einige der bekanntesten Haar-Mythen vor und klären auf, was sich hinter ihnen tatsächlich verbirgt.

Haarausfall durch Mützen oder Kappen

Normalerweise ist das Gegenteil der Fall. Kappen oder Mützen bieten dem Haar und der Haarwurzel Schutz gegen äußere Einflüsse wie starke Sonneneinstrahlung oder extreme Kälte im Winter. Allerdings trifft dies nicht auf alle Kopfbedeckungen zu.

Schönes Haar benötigt zum Wachsen eine ausreichende Nährstoffversorgung in den Wurzeln. Dies geschieht über die Kopfhaut. Wenn die Durchblutung nun gestört wird, kann auch keine optimale Versorgung der Haarwurzeln mehr erfolgen, sodass sie im schlimmsten Falle vereinzelt absterben.

Ein Hut mit großer Spannkraft verhindert genau dies und führt zu einem negativen Effekt. Besteht demnach schon eine Form des Haarausfalls kann dieser noch beträchtlich verschlimmert werden.

Eine Kopfbedeckung macht also nur dann Sinn, wenn sie nicht zu straff sitzt. Fühlt sie sich bequem an und übt sie keinen Druck auf die empfindliche Kopfhaut aus, kann sie sogar einen positiven Effekt auf das Haarwachstum ausüben und das Haar vor rauen Umweltbedingungen schützen.

Häufiges Kämmen fördert Haarausfall

Dass das Kämmen den Haarausfall fördert, ist ein hartnäckiger und alter Mythos der einfach erklärt ist. Beim morgendlichen Kämmen fallen bis zu hundert Haare aus und bleiben im Kamm stecken.

Je länger oder dunkler das Haar, desto mehr Haare scheinen im Kamm stecken zu bleiben. Was auf den ersten Blick erschreckend wirkt, hat einen simplen Grund. Haare die beim Kämmen ausfallen, haben das Ende ihres Zyklus erreicht.

Das heißt, sie wären innerhalb der nächsten Tage von alleine ausgefallen. Der Lebenszyklus eines Haares beträgt im Durchschnitt etwa 7 Jahre. Fällt es aus, wird es umgehend durch ein neues Haar ersetzt, der natürliche Kreislauf eines Haares.

Natürlich hat aber auch dieser Mythos einen wahren Kern. Sind die Haare verfilzt oder verknotet, lassen sich die Haare schwer kämmen. Dies führt dazu, dass auch Haare ausgerissen werden, die ihren Lebenszyklus noch nicht vollendet haben. Diese Haare wachsen in der Regel zwar nach, benötigen aber deutlich mehr Zeit.

Um den Haarausfall durch das Kämmen zu vermeiden, empfiehlt sich ein hochqualitativer Kamm aus Naturmaterial. Spray und sonstige Rückstände von Pflegeprodukten sollten vorher ausgewaschen werden um das Risiko zu minimieren. Allerdings gibt es auch einen positiven Aspekt des Bürstens.

Durch das sanfte Kämmen wird die Kopfhaut massiert. Die Durchblutung wird dadurch angeregt. Durch eine verbesserte Durchblutung wird die Haarwurzel besser versorgt, wodurch das Haar schneller und kräftiger wächst.

Haarverlust durch zu häufiges Haare waschen

Ein hartnäckiger Mythos besagt, durch zu häufiges Haare Waschen sollen die Haare ausfallen. Auch diesen Mythos kann man nicht grundsätzlich wieder- oder belegen. Viele Shampoos lassen die Kopfhaut austrocknen und verhindern damit eine optimale Versorgung der Kopfhaut. Vor allen Dingen Silikon-haltiges Shampoo sollte unbedingt vermieden werden.

Auch die Temperatur des Wasser spielt eine wichtige Rolle. Ist es zu heiß, wird die Kopfhaut gereizt und Haare könnten abgestoßen werden. Zudem waschen sich durch zu heißes Wasser wichtige Öle aus dem Haar, die das Haar vor Umwelteinflüssen schützen soll.

Lauwarmes Wasser und ein mildes Shampoo sind ratsam. Empfohlen wird eine Haarwäsche alle zwei bis drei Tage, je nach Beschaffenheit des Haares. Tägliches Waschen ist nicht nur ungesund für die Haare, es stört auch die natürliche Talgproduktion der Kopfhaut und beschleunigt diese. Dadurch fetten Haare schneller und wirken matt und platt.

Eine schonende Trocknung ist ebenso wichtig wie eine schonende Haarwäsche. Am optimalsten ist dabei die Lufttrocknung. Schädlich für die Haare ist die Benutzung eines heißen Föhns.

Nach dem Rasieren wachsen Haare schneller wieder nach

Das Phänomen ‚Haare wachsen nach der Rasur schneller nach‘ taucht in vielen Berichten auf und hält sich auch in der landläufigen Meinung hartnäckig am Leben. Allerdings ist dieser Mythos vollkommen zu verneinen, da es absolut keine wissenschaftlichen Belege für diesen Effekt gibt.

Ganz im Gegenteil, die Wurzel reagiert nicht auf Einflüsse am äußeren Haare. Sie produziert stets im selben Tempo, ob das Haar nun vollkommen abrasiert, nur getrimmt oder in Ruhe gelassen wird. Die Erklärung liegt auf der Hand. Ein Haar verliert im Laufe seines Lebens an Konsistenz und Glanz. Ebenso an Dicke, es fällt also zu den Spitzen leicht konisch zu.

Wird nun der Ansatz rasiert, wächst das Haar mit voller Dicke nach und erzeugt den Eindruck eines voluminösen und schnellen Haarwuchses. Das Haar fühlt sich in diesem Zustand rauer und etwas stachliger an, als sonst.

Haare färben fördert das Ausfallen der Haare

Heutzutage ist das Färben der Haare keine Besonderheit mehr. Je nach Art der Färbung können die Haare belastet werden und im schlimmsten Fall ausfallen. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber nicht alleine an den Inhaltsstoffen, sondern an einer allergischen Reaktion, zufolge dessen die Kopfhaut das Haar abstößt.

Nichtsdestotrotz verursachen Färbemittel Spliss und sind in keinem Falle zum Vorteil für gesundes Haar. Ein gefährlicher Inhaltsstoff der Produkte ist das darin enthaltene Ammoniak. Diese sprengen die Haarfaser auf und lassen das Haar eine neue Farbe annehmen.

Freundlicher und gesünder für die Haare ist eine Tönung. Allerdings ist eine Tönung nicht permanent und wäscht sich je nach Farbe mit der Zeit heraus. Besonders wichtig und ausschlaggebend ist die richtige Anwendung. Die Haare können vor allem durch eine unsachgemäße Anwendung, wie etwa ein zu langes Einwirken oder die Verwendung von zu viel Farbstoff, ausfallen.

Eine normale Färbung ist in der Regel nur auf einen tieferen Farbton möglich. Braune Haare können beispielsweise schwarz gefärbt werden. Schwarze Haare können allerdings nicht braun gefärbt werden. Um eine Aufhellung der Haare zu gewährleisten, wird ein schädliches Verfahren angewendet, das so genannte Bleichen.

Hierbei kommt der reizende Stoff Wasserstoffperoxid zum Einsatz, der die Haare pro Behandlung um einige Nuancen aufhellt. Um von einem tiefen Braun-Ton ein helles Platinblond zu erreichen, sind mehrere Behandlungen von Nöten.

Das Wasserstoffperoxid schädigt dabei nicht nur die Haare, sondern verletzt auch die Kopfhaut und somit die Haarwurzeln. Obwohl das Bleichen in keinem direkten Zusammenhang mit dem Ausfallen der Haare steht, kann der Verlust von einigen Haarwurzeln nicht verhindert werden.

Um die Haare möglichst schonend zu Färben empfiehlt sich ein schonendes und mildes Färbemittel und zur Aufhellung niedrig konzentriertes Wasserstoffperoxid.

Verstopfte Poren lassen das Haar absterben

In der Nacht gibt der Körper über die Kopfhaut bis zu 80% des Schweißes ab. Schweiß ist eine salzhaltige Flüssigkeit. Das Wasser verdunstet und das Salz bleibt auf der Kopfhaut zurück, wo es im schlimmsten Falle die Poren verschließen kann. Auf solch einen Verschluss reagiert der Körper mit einer Entzündung.

Die Haarwurzel wird durch diesen Umstand unzureichend versorgt und verkümmert, bis sie vollkommen abstirbt. Eine auf diese Art und Weise abgestorbene Haarwurzel wird nicht mehr reproduziert und ist unwiederbringlich verloren.

Auch durch eine Überproduktion an Talg, etwa verursacht durch zu häufiges Haare Waschen oder häufiges und unsachgemäßes Kämmen, kann eine Verstopfung der Poren verursachen.

Regelmäßiges Haare Waschen mit einfachem, klarem Wasser und eine Massage der Kopfhaut sorgen für eine verbesserte Durchblutung der Kopfhaut und sorgen für freie Poren, um den Haarausfall effektiv zu verhindern

Haarausfall ist reine Männersache

Ein landläufiger Mythos: Frauen sind gefeit vor dem Ausfallen der Haare. Begründet wird dies mit dem fehlenden oder geringer Konzentrierten Hormon Testosteron. Aufgrund des Testosterons leidet eine große Zahl an Männer an Haarausfall.

Die Haarwurzel reagiert dabei allergisch auf das Testosteron und stößt im Affekt das Haar ab, verkümmert und stirbt ab. Ein solches Absterben der Haarwurzel ist meist permanent, das Haar ist unwiederbringlich verloren.

Aber auch Frauen leiden an dieser Art des Haarausfalls. Jede fünfte Frau ist Überempfindlich gegen das DHT (Dihydrotestosteron). Allerdings stirbt die Haarwurzel dabei nicht vollkommen ab. Es wird lediglich schütter und schwach.

Der Vorgang geschieht nicht über Nacht, das Haar wird hierbei auch nicht direkt abgestoßen. Es ist ein schleichender Prozess, bei dem der Lebenszyklus des Haares verkürzt wird und das Haar an Glanz und Fülle verliert. Gegen diesen genetisch bedingten Haarausfall, gibt es noch kein Wirksames Verfahren, bis auf eine Haartransplantation.

Eine gesunde Ernährung und Lebensweise kann sich allerdings positiv auf den Verlauf des Haarausfalls auswirken

Ältere Menschen sind häufiger betroffen

Es gibt mehrere Gründe für den Haarausfall. So gibt es den gesundheitlich bedingten, den erblich bedingten aber auch den Stress induzierten Haarausfall. Ältere Menschen sind hierbei nicht stärker oder schwächer betroffen als jüngere Menschen.

Es gilt: Hat das Ausfallen der Haare einmal begonnen, wird er sich in der Regel bis an das Lebensende fortsetzen. Dabei gibt es kein Mindestalter für den Haarausfall. In der Regel startet der genetisch bedingte Haarausfall ab dem 30. Lebensjahr und kann an sich zu jeder Phase des Lebens auftreten.

Stress sowie Gesundheitlich bedingter Ausfallen der Haare ist meist umkehrbar. So ist nach Reduzierung von Stress oder nach Wiederherstellung der Gesundheit ein Nachwachsen der zuvor ausgefallenen Haare festzustellen. Auch beispielsweise durch eine Chemotherapie ausgefallene Haare wachsen im Normalfall wieder nach.

Stress kann dem Haarwuchs nicht schaden

Diese Aussage ist ein Mythos, der wissenschaftlich schon längst widerlegt ist. Stress zählt neben der falschen Pflege und genetischer Alopezie sogar zu den häufigsten Ursachen für Haarschwund. Wer stressig lebt, produziert jede Menge Adrenalin und damit eine Substanz, die langfristig zum Verlust der Haare führt. Dabei ist es unerheblich, in welcher Form der Stress auftritt.

Denn auch der Unterschied zwischen positivem und negativem Stress ist ein Mythos. Jede Form der mentalen Überanstrengung ist gesundheitsschädlich und kann zu Haarausfall führen. Allerdings lässt stressbedingter Haarausfall von selbst wieder nach. Die Bedingung dafür ist die Abstellung der Ursache.

Menschen die unter dauerhaftem Stress leben, könnten das Risiko einer irreversiblen Glatzenbildung eingehen. Denn erholen können sich die Haarwurzeln nur, wenn sie zwischen zwei angespannten Phasen längere Ruhepausen haben.

In und nach der Schwangerschaft ist Haarschwund normal

Nein. Es muss weder in noch nach der Schwangerschaft zu Haarausfall kommen. Fakt ist allerdings, dass der Körper in diesen Phasen eine hormonelle Umstellung erlebt und deutlich mehr Vitalstoffe als vor der Schwangerschaft braucht. Der Grund für schwangerschaftsbedingten Haarschwund und Haarausfall in der Stillzeit beruht auf einem Vitalstoffmangel, der sich ganz einfach durch Nahrungsergänzung ausgleichen lässt.

Pränataler Haarverlust äußert sich im Regelfall diffus und beginnt mit plattem, glanzlosem Haar und Haarbruch. Wer jetzt reagiert und seinem Körper die fehlenden Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zuführt, muss nicht mit einer sichtbaren Ausdünnung des Haarwuchses rechnen.

Der Hormonspiegel ist nicht ganz unschuldig daran, dass das Haar während der Schwangerschaft erst dicker und anschließend immer dünner wird. Mit dem Anstieg und der Senkung des Östrogenspiegels verändert das Milieu des Körpers und damit die Wuchsumgebung der Haare.

Diäten haben keinen Einfluss auf den Haarwuchs

Die meisten Diäten hinterlassen ihre Spuren nicht nur in der gewünschten Gewichtsreduzierung, sondern auch in einer deutlichen Abnahme der Haardichte. Vor allem Radikaldiäten mit rein pflanzlicher und eiweißarmer Kost führen zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Haarschwund. Das Haar benötigt Eiweißbausteine und Spurenelemente, um gesund und kräftig zu wachsen.

Werden dem Körper, wie es bei einer Diät der Fall ist, Nährstoffe entzogen, werden die Haarwurzeln deutlich weniger versorgt als bisher. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass ein Großteil aller Menschen während einer Diät zu unreiner Haut, brüchigen Fingernägeln und Haarausfall leiden.

Je mehr bisher in ausreichender Menge zugeführte Inhaltsstoffe in der Nahrung fehlen, desto mehr werden die Haare in Mitleidenschaft gezogen. Eine langsame Reduzierung der Nahrungsmenge, die Aufnahme weniger ungesunder Fette und mehr Vitamine lassen das Diät-Ziel ohne eine Beeinträchtigung des Haarwuchses erreichen.

Nahrungsergänzung gleicht Vitalstoffmängel aus

Mit Nahrungsergänzung lassen sich vorübergehende Mängel behandeln. Das stimmt, doch ist es ein Mythos, dass der Körper durch Supplements ausreichend Vitalstoffe erhält. Nahrungsergänzungsmittel gibt es mit ganz unterschiedlichen Inhaltsstoffen, als Einzelpräparate und als Multivitaminprodukte.

Greift man zu einer erhöhten Dosis oder zum falschen Supplement, kann die Nahrungsergänzung den Haarschwund sogar verstärken und das Wohlbefinden einschränken. Auch wenn die Präparate in geringer Menge unschädlich sind, ersetzen sie keine natürlichen Vitamine und sind kein Wundermittel gegen Haarverlust.

Frisches Obst und Gemüse, Fleisch und Milchprodukte liefern dem Körper alle wichtigen Nährstoffe. Wer sich gesund und abwechslungsreich ernährt, wird nicht unter Mangelerscheinungen leiden und muss sich somit nicht um „Zusatznahrung“ kümmern. Eine dauerhafte Nährstoffversorgung in Form von Kapseln oder Tropfen sollte nicht erfolgen.

Sonnenschein schädigt die Haare

Das stimmt nicht. Das Haar benötigt Tageslicht, da es die Produktion von Vitamin D3 ankurbelt. Vitamin D3 ist auch als Sonnenvitamin bekannt und gehört zu den Vitaminen, deren Mangel sehr häufig für Haarausfall verantwortlich ist. Der Körper kann das Vitamin nicht selbst bilden.

Im Vergleich zu früher halten sich Menschen heute vermehrt in geschlossenen Räumen auf. Künstliche Beleuchtung und Nahrungsergänzung können den natürlichen Sonnenschein nicht ersetzen. Die Sonne schädigt das Haar nicht, sondern sie wird sogar für einen ausgeglichenen Vitalstoffhaushalt und damit für den gesunden Haarwuchs benötigt. Natürlich ist die Dosis entscheidend. Sonnenbrände auf der Kopfhaut stehen nicht nur im Verdacht zu Hautkrebs zu führen, sie können auch Haarschwund begünstigen.

Geheimratsecken und eine Tonsur sind immer genetisch bedingt

In beinahe 90 Prozent aller Fälle handelt es sich hierbei um typische Symptome für in den Genen begründeten Haarverlust. Doch auch Entzündungen der Kopfhaut, mechanische Manipulationen oder Hautpilzerkrankungen können zur Oberkopfglatze und zu kahlen Schläfen führen.

Wer sich im Bezug auf den tatsächlichen Grund nicht sicher sein kann, sollte nicht mutmaßen und dadurch irreversiblen Haarausfall begünstigen. Ein weiterer Mythos besagt, dass nur Männer unter genetischem Haarschwund leiden. Aus diesem Grund schließen viele Frauen diese Ursache aus und versuchen mit Hausmitteln und Medikamenten für neuen Haarwuchs zu sorgen.

Durch eine Haaranalyse sind die Ursachen für Haarschwund ersichtlich

Das ist falsch. Die Haaranalyse hilft bei der Ursachenforschung, doch sie gibt keine Auskunft darüber, ob das Haar beispielsweise aufgrund einer Krankheit ausfällt. Hier spielt das große Blutbild eine wichtige Rolle, da sich nur im Blut alle veränderten Werte erkennen lassen. Ein Dermatologe untersucht auf drei verschiedenen Ebenen und sieht sich die Kopfhaut, die Haarwurzel und das Blut des Patienten an.

Die Diagnose wird nach dem Ausschlussprinzip vorgenommen und grenzt die möglichen Gründe für alle Formen von Haarschwund ein. Grundsätzlich ist die medizinische Untersuchung bei Haarausfall sehr umfangreich und beginnt mit einem Gespräch, in welchem der Patient gezielt zu seinen Lebensumständen und zu seinen Ernährungsgewohnheiten befragt wird.

PRP Behandlung bildet neue Haarwurzeln nach

Weder durch Bürsten, noch durch Haarewaschen kann die Durchblutung der Kopfhaut angeregt werden. Das sind Mythen, die sich fest in den Köpfen vieler Menschen verankert haben und die ein Grund dafür sind, dass die Haare viel zu stark beansprucht werden. Kommt es durch zu wenig Sauerstoff und Vitalstoffe im Blut zu Haarausfall, kann die PRP-Behandlung eine Verbesserung der Durchblutung fördern und so für eine umfassende Versorgung der Haarwurzeln sorgen. ABER: Mit der Wurzel ausgefallenes Haar bildet sich auch beim Vampir-Lifting nicht nach.

Fazit

Die meisten Mythen rund um die Volkskrankheit sind wissenschaftlich nicht belegbar. Haarausfall wird hauptsächlich durch Stress, fehlende Gesundheit oder die Genetik verursacht.

Um das Risiko an Haarausfall zu erkranken zu verkleinern, empfiehlt sich ein gesunder und vor allem stressfreier Lebensstil.

Weitere Informationen :