Mikrohaarpigmentierung – Frauen wie Männer wünschen sich dichtes und volles Haar, weil es besser aussieht und jugendlicher wirkt als schütteres Haar oder eine Glatze. Haarausfall kann bei Frauen und Männer schon in jungen Jahren auftreten. Die Ursachen sind unterschiedlich sein – der Haarausfall kann genetisch bedingt oder auf eine Krankheit zurückzuführen sein.

In vielen Fällen hilft nur noch ein Haarersatz, sei es ein Haarteil, eine Perücke oder eine Haartransplantation. Bei einer Haartransplantation werden Haare von dichteren Stellen entnommen und in die kahlen Stellen verpflanzt. Es können viele kleine Narben entstehen, außerdem bestehen die gleichen Risiken wie bei jeder Operation. In vielen Fällen entstehen an den Stellen, wo Haare entnommen wurden, kleine kahle Stellen.

Eine gute Methode, schütteres Haar voller wirken zu lassen und kahle Stellen zu verdecken, ist die Haarpigmentierung (MHP). Bei dieser Methode werden Farbpigmente in die Kopfhaut eingebracht, die das Haar optisch voller aussehen lassen.

Mikrohaarpigmentierung Techniken

Die MHP ist eine moderne Methode, die Haare optisch dichter wirken zu lassen, ohne Operation und ohne Narkose. Bei der Behandlung werden keine Pigmente verwendet, die dauerhaft in der Haut verbleiben, sondern sie verblassen nach einer gewissen Zeit. Die verwendeten Pigmente sind hypoallergen, sodass keine Allergien entstehen. Die in den Haarboden eingebrachten Pigmente entsprechen farblich dem eigenen Haar und verdecken schüttere Stellen.

Bei der Mikrohaarpigmentierung gibt kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz, darunter:

  • Die Visual Hair Densification Methode (VHD): Hier werden feine Farbpigmente in die Kopfhaut eingebracht. Das Ergebnis sieht aus wie echtes Haar. Die Pigmentierung hält vier bis sechs Jahre.
  • Die Scalp Micro Pigmentation (SMP), bei der Pigmente strategisch eingesetzt werden, damit ein shaved look entsteht. Die Methode ist bei komplett kahlen Stellen empfehlenswert.
  • Die Point-Touch-Methode, die mit einem Permanent Make-Up vergleichbar ist und das Haar optisch voller erscheinen lässt.
  • Die HPP (high precision) Pigmentierung, bei der Pigmente in die obere Schicht der Kopf-haut eingebracht werden und so Haarfollikel simulieren. Es entsteht der Eindruck von kurz rasiertem Haar.
  • Die Tricopigmentierung, die für Menschen geeignet ist, die sich nicht auf eine dauerhafte Form der Microhaarpigmentierung festlegen können. Sie ist eine zeitlich begrenzte Version der MHP. Das heißt, dass die Pigmente eine kürzere Haltbarkeit haben und jährlich aufgefrischt werden müssen.

Mikrohaarpigmentierung schmerzärmer als eine Tätowierung

Wenn Sie über eine Behandlung gegen die hellen, kahlen Stellen auf Ihrer Kopfhaut nachdenken, werden Sie früher oder später auf die Mikrohaarpigmentierung stoßen. Hierbei handelt es sich um eine Methode, die ähnlich einer Tätowierung, mit der Einbringung von Farbpigmenten in Ihre Kopfhaut durchgeführt wird.

Nach der Pigmentierung wächst Ihnen daher kein neues Haar, doch die kahlen Stellen stechen nicht mehr deutlich hervor. Die Haarpigmentierung wird in Ihrer natürlichen Haarfarbe vorgenommen, sodass die Kopfhaut auf den ersten Blick wirkt, als wäre sie von echtem Haar bewachsen.

Die Methode lohnt sich vor allem für Patienten, die sehr kurzes Haar tragen oder die von diffusem Haarschwund betroffen sind und die ganze Kopfhaut mit Pigmenten behandeln lassen. Anders als bei einem Tattoo, verblassen die Farbpigmente mit der Zeit.

Eine Verfärbung, wie man es von älteren Tätowierungen kennt, tritt aber nicht ein. Lassen Sie die Mikrohaarpigmentierung passend zu Ihrem schwarzen Haar vornehmen, müssen Sie daher nicht mit einer Blau- oder Blaugrünfärbung der Pigmente rechnen.

Auch wenn es sich bei der schmerzarmen Behandlung um eine Art der Tätowierung handelt, gibt es doch einige Unterschiede, die sich im Einsatz der Pigmentfarben und in der Einstichtiefe äußern.

Ablauf der Pigmentierung

Für die MHP werden mehrere Sitzungen benötigt. Sie teilen sich auf in Vorbereitung, Behandlung und Nachsorge. Die Microhaarpigmentierung ähnelt in ihrem Ablauf der Tätowierung, so dass sie ohne lokale Betäubung vorgenommen wird. Die Rasur des Kopfes empfiehlt sich, damit die Farbpigmente gleichmäßig und entlang der natürlichen Haarlinien erfolgen kann. Mit einer mikrodünnen Nadel werden die Pigmente in die oberen Hautschichten eingebracht.

Der Unterschied zu einem klassischen Tattoo zeigt sich in der Einstichtiefe und darin, dass die Pigmentierung kein Ziehen von Linien, sondern eine punktuelle Behandlung erfordert. Je nach Hautempfindlichkeit und der Größe des Behandlungsareals wird die Microhaarpigmentierung in mehreren Sitzungen vorgenommen. Pro Sitzung sollte ein Zeitraum von 2 bis 4 Stunden anberaumt werden. Haben Sie eine sehr empfindliche Haut, kann das Behandlungsteam eine leicht betäubende Salbe auftragen. Das ist im Regelfall nicht nötig, da die feinen Nadelstiche nicht schmerzhaft sind.

Vorbereitung der Haarpigmentierung

Vor der MHP müssen die Haare auf die Länge geschnitten werden, die sie in Zukunft haben sollen. Sollen die Haare nur wenige Millimeter lang sein, sollte die Rasur am Tag vor Behandlungsbeginn stattfinden und das Haar auf einen Millimeter gekürzt werden. Die Kopfhaut sollte nicht verletzt werden. Hautinfektionen oder Hautkrankheiten müssen vor der Pigmentierung beseitigt sein.

Wie bereits angeschnitten, sollte Ihr Haar auf eine sehr kurze Länge gebracht, oder aber rasiert werden. Um ein optimales, im Gesamtbild überzeugendes Ergebnis zu erzielen, entscheiden Sie sich bestenfalls für die Frisur, die Sie später tragen möchten. Am Tag der Microhaarpigmentierung kommen Sie gut gestärkt zur Behandlung. Wichtig ist, dass Ihr Kreislauf stabil ist und dass Sie ausreichend Energie und Flüssigkeit zu sich genommen haben. Verzichten Sie einige Tage vor der Pigmentierung auf Alkohol, auf Kaffee und auf Nikotin.

Achten Sie auch darauf, dass Sie zum Behandlungszeitpunkt keine Reizungen, Verletzungen oder sonstigen Kontraindikationen wie einen Sonnenbrand auf Ihrer Kopfhaut haben. Entspannen Sie sich und nehmen den Termin nur wahr, wenn Sie sich körperlich und psychisch fit fühlen.

Die Mikro-Haar-Behandlung

Die Behandlung findet ambulant und ohne Narkose statt. Wenn der Patient schmerzempfindlich ist, wird eine Salbe zur Betäubung der Kopfhaut aufgetragen, um diese schmerzunempfindlich zu machen. Mit einem Farbtest wird das zu Haut und Haar passende Pigment bestimmt und mit sehr dünnen Nadeln in die oberste Hautschicht eingebracht. Eine Behandlung nimmt zwei bis vier Stunden in Anspruch. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, bedarf es bei manchen Patienten bis zu sechs Behandlungen, die im Abstand von vier bis sechs Wochen stattfinden.

Während der Behandlung sollten Sie bequem sitzen und lockere Kleidung tragen. Viele Betroffene hören im Zeitraum der Haarpigmentierung Musik über kleine, ins Ohr eingestöpselte Kopfhörer. Durch die Dauer der Behandlung, während der Sie stillsitzen und nicht wackeln dürfen, empfiehlt es sich, für Ablenkung und damit für Ihre innere Ruhe zu sorgen.

Nachsorge nach der MHP.

Nach der ersten Sitzung wirken die Haare dichter. Es bedarf keines Verbandes und der Patient kann sofort seinen normalen Tätigkeiten nachgehen. Obwohl keine Wunden und keine Narben entstehen, sollten die folgenden Punkte beachtet werden:

  • Verzicht auf eine Kopfbedeckung in den ersten Tagen.
  • Vermeidung von extremer Hitze durch Sonneneinstrahlung oder Sauna.
  • Verzicht auf Schwimmen in Salzwasser oder gechlortem Wasser.
  • Vermeidung von schwerer, körperlicher Arbeit.
  • Vermeidung von staubigen oder schmutzigen Orten.

Die Nachsorge trägt maßgeblich zur schnellen Heilung und der Vermeidung von Infektionen bei. Wenn Sie sich an die Empfehlungen des Behandlungsteams halten, heilt Ihre Kopfhaut schnell und eine Aufhellung der Pigmentfarbe unterbleibt. Tipp: Widerstehen Sie dem Drang, sich bei Juckreiz zu kratzen und dadurch mikrofeine Verletzungen auf der Kopfhaut zu begünstigen.

Für wen ist MHP geeignet und wie lange hält es?

Eine Mikrohaarpigmentierung wird eingesetzt, wenn Frauen oder Männer an einem genetisch oder hormonell bedingten Haarausfall leiden, wenn eine Transplantation nicht gewünscht wird oder nicht durchführbar ist. Eine MHP ist bei den folgenden Bedingungen eine gute Lösung:

  • Bei Personen mit einer Vollglatze und einem kurz rasierten Haarkranz. Durch unterschiedlich große Punkte und einer besonderen Anordnung sieht das Ergebnis aus wie eine moderne, kurze Rasur.
  • Bei Personen mit lichtem oder dünnem Haar werden die kahlen Stellen durch die MHP optisch aufgefüllt und das Haar wirkt dichter und voluminöser.
  • Bei Personen, die Narben am Kopf haben. Das Narbengewebe wird an die Kopfhaut angepasst und die Narben sind nicht mehr sichtbar.
  • Bei Personen, die entweder zu jung für eine Haartransplantation sind, oder um eine Operation zu vermeiden.
  • Bei Personen bei denen eine Haartransplantation nicht durchführbar ist, weil der Entnahmebereich von Haarausfall betroffen ist.
  • Für Personen, die ein schnelles Ergebnis wünschen.

Durch eine MHP sieht das Haar für mehrere Jahre lang dichter aus. Die Wirkung hält bis zu fünf Jahre lang an. Bei starker Sonneneinstrahlung bleichen die Farben schneller aus. Ein Schutz der Kopfhaut durch Sonnencreme oder eine Kopfbedeckung ist empfehlenswert. Die Pigmentierung kann jederzeit aufgefrischt werden. Bei manchen Personen findet die Auffrischung nach ein bis zwei Jahren und bei anderen erst nach fünf Jahren statt.

Mikropigmentierung als Alternative zum Haarersatz?

Eine MHP ist auf jeden Fall eine Alternative zu jeglicher Art von Haarersatz. Im Gegensatz zu Perücken oder Haarteilen, die täglich neu auf dem Kopf oder in den Haaren angebracht werden, ist eine normale Pflege der Kopfhaut und der verbliebenen Haaren bei einer MHP ausreichend. Das Haar sieht bei einer Hautpigmentierung viel natürlicher aus als Perücken oder Haarteile. Im Gegensatz zu einer Haarimplantation entstehen bei der MHP keine größeren Einstichstellen an der Entnahme- und Einpflanzstelle.

Die Nadelstiche der Haarpigmentierung sind nicht zu sehen und benötigen keine Zeit zum Abheilen. Die MHP kann zusammen mit einer Transplantation angewendet werden, um Narben oder kleinere kahle Stellen zu verdecken. Wenn die Möglichkeit besteht, eine MHP durchführen zu lassen, ist sie eine weitaus günstigere Methode als die Haartransplantation und die Ergebnisse sind sofort sichtbar.

Ist es so etwas wie ein Tattoo?

Durch eine MHP erscheinen dünne Haar voluminöser. Sie kann allein oder in Verbindung mit einer Haartransplantation angewendet werden. Die Pigmentierung hat eine ähnliche Funktionsweise wie ein Tattoo oder ein Permanent Make up.

Während der Mikrohaarpigmentierung werden kleinste Farbpigmente 0,6 bis 1,2 Millimeter unter die Epidermis eingebracht. Die Farbpigmente erwecken den optischen Eindruck von dichtem Haar. Die Wirkung ist verblüffend echt. Die Haarpigmentierung ist kein operativer Eingriff. Es handelt sich um eine kosmetische Behandlung mit modernster Technologie. Im Gegensatz zu einem Tattoo werden keine Pigmente verwendet, die sich dauerhaft unter der Haut festsetzen, sondern hypoallergische Pigmente, die keine allergischen Reaktionen auslösen. Sie werden vom Körper mit der Zeit ohne Nebenwirkungen abgebaut.

Bei der Haarpigmentierung entstehen keine Narben und keine offenen Wunden. Während ein Tattoo dauerhaft und schwer zu entfernen ist, verschwinden die Pigmente bei der MHP mit der Zeit von selbst. Im Gegensatz zu einem Tattoo muss in gewissen Zeitabständen eine Auffrischung durchgeführt werden, wenn das Ergebnis erhalten werden soll.

Anstelle einer Tätowiermaschine werden extrem feine Nadeln mit einer speziell entwickelten Spitze eingesetzt. Mithilfe dieser Spitze werden die Punkte sehr klein und imitieren Haarstoppel oder Härchen. Die Pigmente werden einen halben Millimeter unter die Haut gebracht. Die Behandlung verursacht geringe Schmerzen, während eine Tätowierung deutlich schmerzhafter ist.

Kosten der Behandlung

Die Kosten einer Mikrohaarpigmentierung hängen davon ab, wie groß die Kopffläche ist, die behandelt wird. Kleine Flächen, beispielsweise an der Schläfe, können für 600,00 € bis 650,000 €  behandelt werden. Für die Pigmentierung einer Vollglatze muss mit bis zu 4000 Euro gerechnet werden. Der Zeitaufwand, der zur Behandlung der Kopffläche aufgewendet wird, entscheidet über die Kosten. Bei einer großen Fläche muss viel feiner gearbeitet werden, wodurch der Zeitaufwand und somit die Kosten erhöht werden.

Im Vergleich zu anderen Behandlungen gegen Haarschwund ist die Mikrohaarpigmentierung eine durchaus kostengünstige Methode. Ein personalisiertes Angebot erhalten Sie, nach dem sich das Behandlungsteam eine Übersicht zur Fläche der Pigmentierung und damit zum Zeitaufwand, sowie zur notwendigen Menge der Pigmentierungsfarbe verschafft hat.

Mikrohaarpigmentierung: Erfahrungen

Die Patienten einer MHP-Behandlung berichten alle von positiven Erfahrungen. Bei der ersten Behandlung sind die Schmerzen als leicht bis erträglich geschildert worden. Alle Patienten berichteten, dass die Kopfhaut nach der Behandlung gerötet war. Das gleiche gilt für die zweite Behandlung, bei der die Haarpigmentierung verdichtet wird. Auch die dritte Behandlung, bei der Pigmente, die verblasst sind nochmals aufgefrischt und alles nochmals verdichtet wird, verlief bei allen Patienten problemlos ab.

Die Nachbehandlungen fanden in unterschiedlichen Zeitabständen statt, je nach der Hautstruktur der Patienten. Die Abstände liegen zwischen drei Monaten bis hin zu einem Jahr. Bei jeder weiteren Nachbehandlung vergrößerten sich die Abstände bis zur nächsten Auffrischung. Alle Patienten waren mit dem Ergebnis der MHP-Behandlung zufrieden und fanden, dass sie mehr Lebensqualität und Selbstwertgefühl erlangt hatten.

Mikrohaarpigmentierung: Vorher & Nacher Bilder

Haarpigmentierung
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Optisch dichterer Haarwuchs, aber keine echten Haare

Es gibt viele Gründe, die für eine Mikrohaarpigmentierung sprechen. Bedenken Sie dennoch, dass die Pigmente in Ihrer Kopfhaut nur auf den ersten Blick einen dichten Haarwuchs suggerieren.

Die Kopfhaut bleibt weiter kahl und verändert lediglich ihre Farbe. Wenn Sie unter sehr starkem Haarschwund mit der Bildung großer kahler Areale leiden, ist die Pigmentierung keine Lösung. Denn die Tonsur oder die Geheimratsecken sind je nach Frisur weiterhin sichtbar. Anders verhält es sich, wenn Sie Ihr Haar sehr kurz tragen und eine farbliche Gleichheit erzielen müssen.

In diesem Fall ist eine Mikropigmentierung durchaus eine adäquate Lösung, die günstiger als eine Haartransplantation ist und die ebenso zu einem optisch überzeugenden Ergebnis führt. Auch bei langem Haar, von dem Sie sich trotz Haarschwund nicht trennen möchten, kann die Pigmentierung der Kopfhaut eine Lösung sein.

Ihr Haar wirkt am Ansatz dichter, wenn die Haut nicht mehr hell durchscheint. Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, sollten Sie sich ausschließlich in erfahrene Hände begeben. Die Mikropigmentierung muss mit viel Fingerspitzengefühl und mit der richtigen Farbe, die zu Ihrem natürlichen Haarwuchs passt, vorgenommen werden.

Sollten die Pigmente zu hell oder zu dunkel sein, wirkt das Ergebnis unnatürlich und zieht die Blicke Ihrer Mitmenschen an. Es lohnt sich, nach einer Haarklinik mit jahrelanger Erfahrung in der Haarpigmentierung zu suchen und sich vorab einige Vorher-Nachher Ergebnisse anzusehen.

Auch wenn die Pigmente kein echter Haarwuchs sind, kann das Ergebnis echt aussehen und Ihnen zu neuem Selbstbewusstsein und mehr Wohlbefinden in Gesellschaft anderer Menschen verhelfen.

Fazit

Eine MHP ist empfehlenswert für Menschen, die unter Haarausfall und kahlen Stellen am Kopf leiden. Bei der Behandlung werden ultrakleine Farbpigmente unter die Kopfhaut eingebracht, die den Anschein von kurzem Haar erwecken. Bei einer Vollglatze kann die Methode angewendet werden um den Eindruck zu erwecken, dass das Haar kurz rasiert wird. Bei kleineren kahlen Stellen am Kopf wird die Methode eingesetzt, um diese Stellen zu verbergen.

Die eingebrachten Farbpigmente lassen das Kopfhaar dicht und voluminös erscheinen. Das gleiche gilt bei schütterem Haar und bei Narben. Durch die Farbpigmente erscheint schütteres Haar voller und die Narben werden unsichtbar. Die Mikrohaarpigmentierung ist eine günstigere Methode, den Anschein von vollem, dichtem Haar zu erwecken als z. B. eine Haartransplantation. Schon am Tag nach der Behandlung ist der Erfolg zu sehen und der Patient kann sein normales Leben wieder aufnehmen. Die Methode ist empfehlenswert für alle Menschen die unter Haarausfall, schütterem Haar und kahlen Stellen am Kopf leiden.

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