Geheimratsecken auffüllen – Was die Frisur des Mannes angeht, so können die Geheimratsecken ziemliche Plagegeister sein. Häufig beginnt die Glatzenbildung mit den Geheimratsecken und man ist ihr anscheinend hilflos ausgeliefert. Allerdings haben nicht alle Männer Geheimratsecken, da diese erblich bedingt sind.

Geheimratsecken sind somit als reales Problem für Männer auf der ganzen Welt anzuerkennen. Geheimratsecken können bei Männern schon mit Anfang 20 auftreten und lassen Männer älter erscheinen. Treten sie in einem so jungen Alter schon auf, ist das ein Anzeichen für den erblich bedingten Haarausfall, die androgenetische Alopezie. Bald wird dieser Haarverlust fortschreiten. Allerdings können nicht nur Männer, sondern auch Frauen darunter leiden. Hilfe bietet die Haartransplantation bei Geheimratsecken.

Was sind Geheimratsecken?

Geheimratsecken kommen ausschließlich nur bei Männern vor. Diese Glatzenbildung beginnt an den Schläfen. Andere Bezeichnungen für Geheimratsecken sind Stirnglatze oder Ministerwinkel.

Bereits ab dem Alter von 30 Jahren kann es vorkommen, dass das Kopfhaar bei einem Mann zurückgeht. Normalerweise beginnt diese Art des Haarausfalls mit den Geheimratsecken aber im hohen Alter. Oftmals bedeuten diese Ministerwinkel den Anfang einer Glatze.

Trotzdem können diese Geheimratsecken auch entstehen, wenn der restliche Haarwuchs relativ dicht ist. Junge Männer haben damit die größten Probleme. Bei manch einem können sie sogar schon in der Pubertät vorkommen.

Geheimratsecken sind ein Anzeichen der androgenetischen Alopezie und treten bei Männern familiär gehäuft auf. Die Haare fallen schneller aus, als dass sie nachwachsen können. Sind die kahlen Stellen an den Schläfen schon seit längerer Zeit vorhanden, ist das der traurige Beweis dafür, dass die Haarfollikel bereits abgestorben sind. In ziemlich seltenen Fällen treten Geheimratsecken auch bei Frauen auf. Allerdings ist dann nicht die androgenetische Alopezie die Ursache. Meistens liegt eine hormonelle Störung vor.

Der Grund

Grund für diesen Haarausfall sind die männlichen Geschlechtshormone. Aber nicht jeder Mann ist dem Haarausfall hilflos ausgeliefert, das ist die gute Nachricht. In vielen Fällen hilft bereits eine Ernährungsumstellung oder die Einnahme von Medikamenten.

Ansonsten besteht noch die Option, eine Haartransplantation durchführen zu lassen. Manche entscheiden sich auch für das Tragen einer Perücke.

Für die meisten Männer bedeuten die Geheimratsecken einen Abbruch des guten Aussehens. Viele wissen gar nicht, dass diese Schläfenglatzen der alten Griechen sogar als gutes Zeichen für ein würdevolles Alter galten. Nicht umsonst sind diese heute noch auf zahlreichen Porträts zu finden.

Die Bezeichnung der Geheimratsecken geht auf die Monarchie zurück, als Beamte einen besonderen Dienst bekleideten. Eine andere Bezeichnung für diese Beamten der damaligen Monarchie ist Ratsherr oder Hofrat.

Bezeichnungen für Geheimratsecken:

  • Ehestandswinkel
  • Ministerwinkel
  • Ratsherrenecken
  • Hofratsecken

Grundsätzlich kommen die Geheimratsecken nicht bei Frauen vor. Jedoch in seltenen Fällen bei erblichem Haarausfall ist dies möglich. Dann unterscheidet sich das Muster des Haarausfalls aber deutlich.

Die Ursachen

Eine hormonelle Störung ist grundsätzlich der Grund für die Glatzenbildung bei einem Mann mit Geheimratsecken. Diese wird erblich weitergegeben und schlummert in jedem Mann, bevor sie wirklich ausbricht.

Der hormonelle Haarausfall ist also immer erblich bedingt. Die Haarfollikel sind sehr empfindlich und reagieren auf ein Hormon namens Testosteron.

Das X-Chromosom der Mutter ist verantwortlich für die Neigung, ob es zum Haarausfall kommt oder nicht. Meistens haben also Männer ein Problem mit der Glatze, wenn es auch der Großvater mütterlicherseits hatte.

Das Erbgut ist nicht nur dafür zuständig in welcher Form sich der Haarverlust präsentiert. Es ist auch möglich, dass die Erbinformationen direkt über den Vater vererbt werden.

Geheimratsecken sind eine Form des erblich bedingten Haarausfalls, der androgenetischen Alopezie. Sie treten bei Männern mitunter schon mit Anfang 20 auf und sind das erste Anzeichen der androgenetischen Alopezie.

Die Haarfollikel sind empfindlich gegen das Hormon DHT, das als Abbauprodukt von Testosteron entsteht. Die Haarfollikel bringen immer dünnere Haare hervor, bis sie absterben und keine Haare mehr ausbilden können. In der Folge entstehen die Geheimratsecken.

Eine andere Ursache kann der spannungsbedingte Haarausfall sein, der bei Männern und bei Frauen auftreten kann. Bei starkem Stress und häufiger Arbeit unter starker Anspannung und Konzentration ist die Kopfhaut stark angespannt. Sie wird nicht ausreichend durchblutet, was zu einem Haarausfall im Bereich der Schläfen führen kann.

Anzeichen und Symptome

Nicht nur Schläfen ohne Haare, sondern auch der dreieckige Haaransatz an der Mitte der Stirn sind ein typisches Zeichen. Die meisten Rezeptoren befinden sich in den Vorhöfen an den Schläfen. Deshalb reagieren sie besonders empfindlich auf die Hormone.

Etwas anders sieht es mit den Haaren am Hinterkopf und am Nacken aus, denn diese haben nur relativ wenige Rezeptoren. Das Hauptmerkmal von Geheimratsecken ist vor allem, dass der Haarausfall im Bereich der Schläfen anfängt.

Meistens nehmen sie einen Anfang am Schnittpunkt der Koteletten und des horizontalen Haaransatzes auf der Stirn. Von dieser Richtung aus zieht sich der Ausfall der Haare nach hinten über den Kopf weiter fort.

Der Verlauf ist meistens sehr ähnlich, dies trifft auch auf die Symptome zu. Am besten kann der Verlauf mit dem Vater oder dem Großvater verglichen werden, manchmal kann auch der Onkel eine gute Orientierung bieten.

Krankheitsverlauf und Diagnose

Die Diagnose von Geheimratsecken ist ausschließlich optisch durch die Form, bzw. den Verlauf des Verlustes möglich. Spürbare Symptome gibt es nicht. Es ist nur möglich, die Art des Haarausfalls zu bestimmen.

Häufigkeit

Mehr als 50 % aller Männer weltweit leiden an Haarausfall. Dieser ist meistens erblich bedingt. 95 % sind hormonell und erblich bedingt. 80 % aller Männer haben dabei mit Geheimratsecken zu rechnen.

Manchmal treten diese bereits ab einem Alter von unter 20 Jahren auf. Sind weniger als 80 % aller Haare in der Wachstumsphase, wird von Haarausfall gesprochen.

Ab wann zum Arzt?

Besteht der Verdacht auf Haarausfall, sollte die Sachlage gut beobachtet werden. Es ist ganz normal, bis zu 100 Haare am Tag zu verlieren. Es muss daher nicht sofort in Panik verfallen werden.

Verliert man mehr als 100 Haare am Tag, sollte man den Arzt zur Rate ziehen. Der Übergang ist übrigens recht fließend. Haare fallen aus, wenn sie längere Zeit nicht mit Nährstoffen versorgt werden.

Solange Haare wachsen, werden sie auch mit Nährstoffen versorgt. Irgendwann endet diese Nährstoffversorgung allerdings, so dass für das Haar eine Ruhepause beginnt. In dieser Ruhephase wachsen die Haare nicht und werden auch nicht versorgt.

Sie sollten sich die kahlen Stellen genauer anschauen. Juckt oder brennt dort die Haut oder treten Rötungen, Pusteln oder Schuppenbildung dort auf, kann eine entzündliche Erkrankung vorliegen. Sie sollten den Arzt konsultieren, der verschiedene Untersuchungen durchführt.

So kann das Fortschreiten des Haarverlustes verhindert werden. Zum Arzt gehen sollten Sie auch, wenn die Geheimratsecken schon frühzeitig aufgetreten sind, beispielsweise kurz nach der Pubertät. Der Haarverlust kann mit der richtigen Behandlung verzögert werden.

Lebenszyklus der Haare:

  • Wachstum
  • Übergang
  • Ruhephase
  • Ausfall

Die Haarfollikel machen im Laufe der Zeit viele Lebenszyklen durch. Jeder Zyklus beginnt mit der Wachstumsphase, in der sich mehr als 80 Prozent der Haare befinden und die zwei bis sieben Jahre dauert. Die Haare werden in dieser Zeit gut mit Nährstoffen versorgt, um zu wachsen. An die Wachstumsphase, auch als Anagenphase bezeichnet, schließt sich die auch als Katagenphase bezeichnete Übergangsphase an.

Nur ungefähr zwei Prozent der Haare befinden sich in dieser Phase, die ungefähr zwei bis drei Wochen dauert. Die Haare stellen ihr Wachstum ein und werden nicht mehr mit Nährstoffen versorgt. Die Ruhephase oder Telogenphase wird durch den Ausfall der Haare eingeleitet. Ungefähr 15 Prozent der Haare befinden sich in dieser drei bis sechs Monate dauernden Phase. Am Ende der Phase beginnt der Lebenszyklus von vorn.

Therapie und Behandlungsmethoden – Geheimratsecken auffüllen

Mögliche Behandlungsmethoden und Therapieansätze bei Geheimratsecken sind entweder eine Haartransplantation um Geheimratsecken auffüllen oder diverse Medikamente.

Die Medikamente, die bei Geheimratsecken helfen können sind dafür verantwortlich das im Körper produzierte Hormon abzufangen, damit es nicht in die Rezeptoren der Haarfollikel gelangen kann. Es ist allerdings fast nicht möglich, den bereits geschehenen Haarausfall rückgängig zu machen, aber der weitere Verlauf kann verlangsamt oder eventuell sogar gestoppt werden.

Als typisches Beispiel für Medikamente bei Geheimratsecken gilt Minoxidil. Dieses Mittel kam in den siebziger Jahren eigentlich als Bluthochdruckmittel auf den Markt. Minoxidil wird lokal angewendet.

Als Nebenwirkungen können allerdings allergische Reaktionen und Haarwuchs an unerwünschten Stellen auftreten. In manchen Fällen ist die Haut gereizt oder trocknet aus.

Ähnlich wirkt das Finasteril. Ein Medikament dass bei Prostata Vergrößerungen eingesetzt wird.

Haartransplantation

Die Haartransplantation um Geheimratsecken aufzufüllen ist eine besonders effektive Methode zur Behandlung gegen Geheimratsecken. Dadurch ist es möglich, sie langfristig zu behandeln und den Haarausfall quasi rückgängig zu machen.

Mittlerweile entscheiden sich insbesondere prominente Personen für eine Haartransplantation. Bei der Haartransplantation um Geheimratsecken aufzufüllen wird normalerweise Eigenhaar vom Hinterkopf verwendet. Im Normalfall sind diese Haare gesund.

Die eigenen Haare, die am Hinterkopf wachsen, werden bei der Eigenhaarverpflanzung um Geheimratsecken aufzufüllen direkt in die Geheimratsecken verpflanzt. Dort beginnen die Haare wieder mit neuem Wachstum. Die fehlenden Haare im Hinterkopf wachsen schnell wieder nach.

Die Kopfhaut ist sehr gut durchblutet, so dass es nach dem Auffüllen der kahl gewordenen Stellen zu einer guten Wundheilung nach der Eigenhaarverpflanzung kommt.

Bei der Haarverpflanzung ist die sogenannte Streifen-Technik beim Auffüllen von Geheimratsecken eine besonders günstige Methode, wenn die eigenen Haare transplantiert werden. Dieser Eingriff ist besonders unauffällig, denn es wird nur ein Streifen der eigenen Haare entfernt und verpflanzt.

Dieser Streifen kann wiederum durch eigene Haare überdeckt werden. Trotzdem bleibt eine Narbe zurück. Es gibt auch eine andere Methode, bei welcher einzelne Haare verpflanzt werden.

Die verwundete Fläche ist in diesem Fall größer. Es werden viele kleine Löcher gestochen, damit die Haareinheiten entnommen werden können. Pro Kopf können ca. 4.000 – 7.000 Haareinheiten entnommen und versetzt werden.

Die Behandlung und der Eingriff verlaufen bei vollem Bewusstsein des Patienten, nur unter lokaler Betäubung. Eine Transplantation der eigenen Haare ist trotz allem kein Kinderspiel, denn es sind wirkliche kleine Wunden, die versorgt werden müssen und die auch bluten.

Nach dem Eingriff bildet sich Wundschorf. Manche verpflanzten Haare können wieder ausfallen. Gleichzeitig kann das Gesicht nach dem Eingriff rot und die Augen beginnen eventuell anzuschwellen. Der Zustand normalisiert sich nach wenigen Wochen wieder. Erst dann kann sich der Betroffene über seine neue Haarpracht freuen.

Grundsätzlich wächst das Haar, das künstlich versetzt wird, immer wieder nach. Transplantierte Haare verhalten sich also genauso wie an der ursprünglichen Stelle. Die Dichtigkeit kann sich mit der Zeit ausdehnen.

Vorbeugung

Es gibt keine Garantie, dass Geheimratsecken vorgebeugt werden kann. Ärzte empfehlen, sich gesund zu ernähren und eine schonende Haarpflege durchzuführen. Auch Stress sollte vermieden werden.

Zu den hilfreichen Hausmitteln gehören einerseits Kopfmassagen, andererseits wenig Chemieeinsatz. Für die Vorbeugung eignet sich auch Olivenöl, das als Haarkur ungefähr dreimal wöchentlich in die Kopfhaut massiert und nach einer Einwirkzeit von mindestens einer Stunde ausgespült wird.

Brennnesseltee ist als Spülung geeignet und kann bei regelmäßiger Anwendung die Durchblutung der Kopfhaut verbessern. Basilikumextrakt enthält pflanzliche Hormone, die einem erblich bedingten Haarausfall entgegenwirken können. Wichtig für den Erfolg ist eine regelmäßige Anwendung. An den kahlen Stellen können keine Haare mehr wachsen.

Die FUE Technik

Bei der so genannten FUE Technik handelt es sich um eine spezielle Vorgehensweise bei der Haartransplantation. Der Begriff bedeutet übersetzt Follicular Unite Extraction. Das heißt, dass jeweils Follikuläre Einheiten (mindestens 1 bis maximal 5 Haarfollikel) entnommen werden.

Die Haarwurzel bleiben dabei immer erhalten. Dafür ist ein spezielles medizinisches Gerät nötig. Die FUE Technik eignet sich deshalb nicht nur für Transplantationen der Haare am Kopf, sondern am ganzen Körper.

Einer der größten Vorteile der FUE Transplantation ist, dass die Entnahmestellen im Spenderbereich nicht sichtbar sind. Daher bleiben auch keinerlei Narben zurück. Es handelt sich um einzelne Haarwurzeln, die entnommen werden, damit sie an den neuen Bestimmungsort transplantiert werden können.

Durch die FUE Methode können in einer Sitzung sehr viele Haare verpflanzt werden. Die Rede ist von ca. 5.500 Grafts täglich.

Haartransplantation mit der SDHI-Methode

Eine neuartige Methode der Haarverpflanzung, die sich hervorragend bei Geheimratsecken eignet, ist die SDHI-Methode. Sie wird bislang nur in der Türkei angeboten und erfordert ein hohes Maß an Erfahrungen. Diese Methode kombiniert die Saphir-FUE-Methode und die DHI-Methode. Bei der Saphir-FUE-Methode werden die Kanäle im Empfängerbereich mit Saphirklingen geschnitten.

Diese Klingen ermöglichen V-förmige Schnitte, die dicht nebeneinander gesetzt werden können. Die ersten drei Reihen nach der Haarlinie können mit dieser Methode ausgeführt werden, da eine hohe Haardichte entsteht.

Die DHI-Methode erfordert kein separates Stechen der Kanäle zur Aufnahme der Haarfollikel. In nur einem Arbeitsgang werden die Kanäle gestochen und die Haarfollikel unter Hochdruck eingesetzt. Diese Methode erlaubt keine so hohe Präzision wie die Saphirmethode. Daher wird nur der übrige Bereich mit dieser Methode aufgefüllt.

Transplantationen in Deutschland oder Türkei im Vergleich

Betroffene, die eine Lösung gegen den Haarausfall wünschen, stoßen häufig auf Angebote im Ausland, meistens aus der Türkei. Dort gibt es besonders günstige Offerten für solche Verpflanzungen. Die Angebote sind verlockend, denn es werden nicht nur die Haar Verpflanzungen selbst angeboten, sondern auch noch Flug, Hotel und das Frühstück inklusive.

In Summe bedeutet diese Lösung also eine immense Kostenersparnis. Die Frage bleibt allerdings, ob es sich wirklich um eine qualitativ hochwertige Behandlung handelt. Deshalb sollten Interessierte genau hinschauen.

Die Kosten sind immerhin ein wichtiger Faktor. Außerdem zählt auch die mögliche Anzahl der transplantierten Grafts als ein wichtiges Argument. Zudem sollten die Behandlungsstandards in der Türkei unbedingt mit jenen in Deutschland verglichen werden.

Istanbul ist eine Stadt, die für Haarverpflanzungen besonders bekannt ist. Wenn unseriös gearbeitet wird, besteht die Gefahr, dass die Haare in die falsche Wuchsrichtung eingesetzt werden. Es gilt zu beachten, dass der Markt für Haartransplantation besonders Umsatz orientiert ist.

Gibt es geeignete Frisuren bei Geheimratsecken?

Die Zeit bis zur Haartransplantation lässt sich mit der geeigneten Frisur überbrücken, wenn die Geheimratsecken noch nicht zu stark ausgeprägt sind. Gut geeignet ist ein kurzer Haarschnitt, bei dem die Haare im vorderen Bereich etwas länger sind, sodass sie in die Stirn gezogen werden können. Auch ein Seitenscheitel kann vorteilhaft sein, wenn er nicht zu tief angesetzt wird. Modemutige Männer können auch einen Undercut tragen.

Fazit

Geheimratsecken treten fast nur bei Männern auf und sind ein typisches Zeichen des erblich bedingten Haarausfalls. Die Haarfollikel sind empfindlich gegen das Hormon DHT, einem Abbauprodukt von Testosteron. Geheimratsecken können bereits bei Männern mit Anfang 20 auftreten.

Eine dauerhafte Lösung, um die Geheimratsecken aufzufüllen, ist die Haartransplantation, die mit modernen Methoden ausgeführt werden kann. In der Türkei kann die Haartransplantation deutlich günstiger als in Deutschland sein, bei gleicher oder noch besserer Qualität.

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